Sauerteig-Pizza – In 2 Minuten aus dem Pizzaofen

Pizza war bei uns viel zu lange nicht mehr auf dem Tisch. Also musste sich das dringend ändern – dabei haben wir uns gleich zweimal verliebt! Einmal in die Pizza mit Sauerteig und außerdem in den genialen Smart Oven Pizzaiolo von Sage. Für uns steht jetzt schon fest, dass unser Pizzateig in Zukunft immer mit Sauerteig zubereitet wird – das mal als kleiner Spoiler. Pizza ist aber definitiv eine dieser Leckereien, bei der die Art und Weise der Zubereitung essentiell ist und daher erzählen wir euch auch von unseren ersten Erfahrungen mit dem smarten Pizzaofen – LOS GEHT’S!

Unser Sauerteig & Wir

Schon seit einiger Zeit stolpern wir im Netz über Sauerteig-Pizzen und jedes Mal denken wir uns: “Das muss mega gut sein!”. Wir sind beide große Fans von Sauerteigbrot und daher konnten wir uns dieses Aroma total gut vorstellen. Wie so oft bei Teigen, haben wir also angefangen, ein wenig herumzuexperimentieren. Welchen Sauerteig nehmen wir? Wie lange soll die Zubereitung dauern? Brauchen wir noch Hefe oder geht es ganz ohne?

Teig Nummer 1 ging voll in die Hose! Der Teig war zäh und wollte einfach nicht durchbacken, aufgegangen ist er auch so gar nicht. Die Fehlerquelle war der Sauerteig, der viel zu inaktiv war. Also haben wir 2 weitere Versuche gestartet:

In der Vergangenheit hatten wir nicht immer Erfolg mit Sauerteig. Entweder haben wir das Füttern vergessen oder etwas falsch gemacht … wir haben so einige gekillt. Die liebe Cat von Schlemmerkatze hat uns dann aber ein Glas ihres festen Weizen-Sauerteigs mitgegeben und seitdem sind wir stolze Sauerteig-Väter. Das gute Stück kann man auch mal ein paar Tage im Kühlschrank vergessen, ohne dass er danach aufgibt. Also die perfekte Gelegenheit, sich mal wieder mit eigenem Sauerteig anzufreunden.

Da aber eben nicht jeder Sauerteig zu Hause hat oder ihn nicht erst extra anzüchten möchte, wollten wir es auch einmal mit gekauftem Fertig-Sauerteig ausprobieren. Da dieser aber meist nicht sehr aktiv ist, kommt man hier nicht ohne ein wenig Hefe aus – aber das Aroma und den Geschmack kann man so genießen.

Wir empfehlen definitiv Variante 1 und auch ihr habt auf Insta klar für die Variante mit Lievito Madre als Favorit gevotet, denn auch optisch war sie irgendwie schicker. Aber eine Alternative ist ja nie schlecht, oder!?

Sage Pizzaiolo - Perfekte Pizza wie aus dem Steinofen

Jeder, der sich schon mal mehr mit dem Thema Pizza backen beschäftigt hat, weiß bestimmt, dass wir hier am besten mit ordentlich Hitze arbeiten sollten! Das ist auch der Grund, warum wir nicht mehr so oft Pizza hatten. Wir lieben unseren Kombidampfgarer, aber einer der wenigen Nachteile ist eine recht geringe maximale Temperatur. Outdoor auf dem Grill geht es schon besser, ist aber nicht immer umsetzbar bzw. praktisch und die Oberhitzegrills haben fast schon zu viel Power … sagen zumindest die zu schwarzen Pizzen {zugegebenermaßen bin ich da echt pingelig}.

Als Sage uns von ihrem Pizzaofen Pizzaiolo berichtete, waren wir schon mal vom Grundsatz sehr begeistert. Ein Gerät für Indoor und ohne Gas, das bis zu 400 °C erreicht und die perfekte Pizza verspricht. Das mussten wir einfach ausprobieren und freuen uns, euch von unseren ersten Eindrücken und Erfahrungen zu berichten. Aber erstmal ein paar harte Fakten:

Features

Wie funktioniert der Pizzaiolo, bzw. was macht ihn besonders?

ELEMENT iQ™ SYSTEM

Ihr könnt zwischen 7 Automatikprogrammen wählen, der Ofen passt so die Temperaturen perfekt an und leitet sie dorthin, wo sie benötigt wird. So leitet die Holzofenfunktion zum Beispiel die Wärme optimal an den Pizzarand für ein Leopardenmuster und schont dabei den Belag.

KONDUKTIONSHITZE FÜR BODENBRÄUNUNGSKONTROLLE

Die Bodenplatte kann die Hitze unabhängig auf eine optimale Temperatur heizen. So bekommt ihr den perfekten Pizzaboden, der nicht verbrannt ist!

Einfache Bedienung

Ihr wählt unkompliziert den gewünschten Pizzatyp an der Vorderseite des Gerätes. Den Bräunungsgrad könnt ihr zusätzlich festlegen. Die Tür mit automatisch ausfahrendem Pizzastein garantiert einfaches Einschieben und Entnehmen der Pizzen. Wer möchte, kann im manuellen Modus aber auch alle Einstellungen manuell konfigurieren!

Ihr seht also, der Pizzaofen übernimmt extrem viel ganz automatisch und ermöglicht so das schnelle und unkomplizierte Pizza backen. Aber wir finden es richtig gut, dass es einen manuellen Modus gibt und man mit mehr Erfahrung eben auch experimentieren kann.  Wir können aus erster Hand sagen – Stecker rein, 20 Minuten aufheizen und schon könnt ihr loslegen und im Holzofenmodus habt ihr nach 2 Minuten eine großartige Pizza auf dem Teller. 

Die beste Pizza, die ich je gegessen habe!

Das war das Statement nach dem ersten Test mit meinen Eltern! Spricht für den Teig, aber eben auch für den Ofen, der es so einfach macht, den guten Teig auch perfekt zu backen. Der erste Eindruck war bei uns allen durchweg positiv – der Pizzaiolo macht einen extrem hochwertigen Eindruck, was wir bei einem Gerät seiner Preisklasse erwarten und sehr froh waren, darin bestätigt worden zu sein. Alles fasst sich hochwertig an, nix wackelt, knarzt oder fällt unangenehm auf! Die Pizzaschaufel ist auch direkt dabei und man ist wirklich perfekt gerüstet.

FAQ

Eure Fragen auf Instagram

Nun freuen wir uns aber auch immer, solche Geräte vor allem für euch zu testen – denjenigen, die vielleicht eh schon mit dem Gedanken spielen, unsere Erfahrung mit auf den Weg zu geben. Dabei hat jeder von uns andere Ansprüche und Kriterien, daher haben wir euch auf Instagram gefragt, was ihr über den Smart Oven Pizzaiolo wissen möchtet – hier eure häufigsten Fragen:

Einfach auf das + klicken und ihr seht die Antwort.

Neben dem Ofen findet ihr auch eine Pizzaschaufel und eine Pizzapfanne im Lieferumfang. Es muss also nichts dazu gekauft werden! Sollte es notwendig sein, bekommt ihr die Teile aber auch als Zubehör einzeln – wir werden uns wohl eine zweite Pizzaschaufel besorgen.

Der Pizzaofen ist aus Edelstahl und mit entsprechenden Produkten problemlos zu reinigen. Sehr praktisch ist ein halbrundes Blech hinter dem Pizzastein, das verhindert, dass Krümel oder auch Belag in den hinteren Ofenteil fallen. Ansonsten saugen wir die Krümel tatsächlich mit einem Handstaubsauger easy aus dem Gerät. 

Der Pizzastein bekommt nach der Benutzung ein paar dunkle Flecken, das ist aber normal und völlig unbedenklich. Außerdem kann auf Grund der hohen Hitze im Innenraum eine leichte Verfärbung auftreten, die uns aber innenliegend nicht stört.

Auf Grund der patentierten Heiztechnik erreicht der Ofen bis zu 400 °C. Die Mischung von Konduktions-, Strahlung- und Konvektionshitze ahmen den Ziegelofen perfekt nach. 

Das Aufwärmen für die Holzofen-Funktion kann bis zu 20 Minuten dauern.

Der Pizzaofen ist komplett doppelwandig verkleidet und der Innenraum isoliert, damit die Außenhitze sehr gering ist. Wir können das Gerät auch bei 400 °C problemlos anfassen. 

Der Pizziolo kann auch wunderbar für andere Leckereien genutzt werden. Vor allem mit der mitgelieferten Pizzapfanne könnt ihr auch Gemüse super zubereiten. Wir haben auch Pizzabrötchen gebacken und sie sind perfekt geworden! Also ist auch eine Calzone kein Problem. Aufläufe, Quiche, Tartes & Co. sollten auch funktionieren und dieser Test steht bei uns als nächstes an – der manuelle Modus bietet hier viel Flexibilität.

Die Höhe im Innenraum (Pizzastein bis Heizelemente) beträgt ca. 8 cm, daher ist er für typische Brote leider zu niedrig. Flatbreads und kleine Baguettes funktionieren aber einwandfrei.

Logischerweise kam diese Frage sehr oft.

Der Pizzaiolo kostet € 799,- – kein kleiner Invest. Daher stellen wir uns bei Geräten in der Preisklasse immer ein paar Fragen. Wie verhält es sich mit der Qualität und den verwendeten Materialien? Was bekomme ich alles im Lieferumfang? Ist das Gerät trotzdem multifunktional? Wurde an kleine Details gedacht? Und ja, wie verhält es sich im Vergleich zu anderen Produkten.

Unsere persönlichen Antworten:

  • Der Pizzaofen ist hochwertig mit Edelstahl verarbeitet und macht auch optisch einen hochwertigen Eindruck. Vor allem fühlt man die Qualität an allen Ecken, Kanten und Rundungen.
  • Das Gerät funktioniert “Out-Of-The-Box”. Alles ist im Lieferumfang enthalten und ich kann sofort loslegen.
  • Die patentierte Heiztechnik, mit einer 4-jährigen Entwicklungszeit, finde ich in keinem anderen Gerät.
  • Der Krümelschutz im Inneren oder auch der leicht herausfahrende Pizzastein erleichtern die Nutzung.
  • Die Bedienung ist simpel und intuitiv, der manuelle Modus lässt aber auch Freiraum für eigene Ideen. Eben nicht nur für Pizza.
  • Da kein Gasbetrieb, ist er perfekt für die Indoor-Nutzung, wird aber im Sommer bei uns auch öfters auf dem Balkon genutzt. Ich hab eben die Wahl.
  • Es ist die beste Pizza, vor allem im Vergleich zu anderen Backarten, die wir je gemacht haben!
Sauerteig Pizza Pizzaiolo sage 24 | Pizza war bei uns viel zu lange nicht mehr auf dem Tisch. Also musste sich das dringend ändern - dabei haben wir uns gleich zweimal verliebt! Einmal in die Pizza mit Sauerteig und außerdem in den genialen Smart Oven Pizzaiolo von Sage. Für uns steht jetzt schon fest, dass unser Pizzateig in Zukunft immer mit Sauerteig zubereitet wird - das mal als kleiner Spoiler. Pizza ist aber definitiv eine dieser Leckereien, bei der die Art und Weise der Zubereitung essentiell ist und daher erzählen wir euch auch von unseren ersten Erfahrungen mit dem smarten Pizzaofen - LOS GEHT'S!

Für uns steht auf jeden Fall fest, dass wir noch ganz viel mit dem Pizzaofen experimentieren möchten. Pizzabrötchen in der Pfanne sind schon mal der absolute Knaller und so haben wir sie im Ofen noch nie hinbekommen – nächster Versuch Zimtschnecken! Das ist eben auch oft ein Vorteil von so einem neuen Gerät, denn man kommt automatisch auf neue Ideen und nicht zuletzt wird es in Zukunft Pizza, Flammkuchen & Co. definitiv deutlich häufiger im Studio geben. Da die Zubereitung so schnell und unkompliziert ist, sind wir auch schon in heller Vorfreude für eine erste Pizza-Party mit Freunden, denn das funktioniert bei 2 Minuten pro Pizza mit Sicherheit perfekt!

Sauerteig Pizza Pizzaiolo sage 26 | Pizza war bei uns viel zu lange nicht mehr auf dem Tisch. Also musste sich das dringend ändern - dabei haben wir uns gleich zweimal verliebt! Einmal in die Pizza mit Sauerteig und außerdem in den genialen Smart Oven Pizzaiolo von Sage. Für uns steht jetzt schon fest, dass unser Pizzateig in Zukunft immer mit Sauerteig zubereitet wird - das mal als kleiner Spoiler. Pizza ist aber definitiv eine dieser Leckereien, bei der die Art und Weise der Zubereitung essentiell ist und daher erzählen wir euch auch von unseren ersten Erfahrungen mit dem smarten Pizzaofen - LOS GEHT'S!

Wir hoffen, euch hier eine gute Hilfestellung zu geben, ob der Pizzaiolo euer Pizzaofen werden soll. Gibt es noch offene Fragen, schreibt uns gerne und wir versuchen euch behilflich zu sein. Wir sind auf jeden Fall begeistert und er hat einen festen Platz im Studio, um weiter damit zu experimentieren und eben auch für mehr Pizza zu sorgen. So oder so aber erneut unser Appell – probiert Sauerteig-Pizza und dankt uns später. Wir sind keine Profis, wir haben daher versucht, das Rezept so easy wie möglich und ohne etliche Fachbegriffe zu schreiben! Habt ganz viel Spaß beim Nachbacken und Schlemmen!

Eure Jungs

Disclaimer:

Wir konnten den Pizzaiolo vorab testen, somit konnten wir frei entscheiden, euch das Gerät vorzustellen. Die Firma Sage hat auf diese Entscheidung und den Inhalt unserer Berichterstattung keinerlei Einfluss genommen. Vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Sauerteig Pizza Pizzaiolo sage 22 | Pizza war bei uns viel zu lange nicht mehr auf dem Tisch. Also musste sich das dringend ändern - dabei haben wir uns gleich zweimal verliebt! Einmal in die Pizza mit Sauerteig und außerdem in den genialen Smart Oven Pizzaiolo von Sage. Für uns steht jetzt schon fest, dass unser Pizzateig in Zukunft immer mit Sauerteig zubereitet wird - das mal als kleiner Spoiler. Pizza ist aber definitiv eine dieser Leckereien, bei der die Art und Weise der Zubereitung essentiell ist und daher erzählen wir euch auch von unseren ersten Erfahrungen mit dem smarten Pizzaofen - LOS GEHT'S!

Sauerteig-Pizza

Rezept für einen genialen Pizzateig mit Sauerteig. So holt ihr das meiste aus eurem Pizzaofen! Wir wollen keine andere Pizza mehr!
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gehzeit 8 Stunden
Gesamtzeit 40 Minuten
Gericht Pizza
Küche Italien
Portionen 4 Pizzen

{Bei Links in der Rezeptbox, handelt es sich um Affiliate-Links}

Zubehör

  • Pizzastein

Zutaten
  

Pizzateig

  • 500 g Pizzamehl Type 00 alternativ Type 550
  • 15 g Salz
  • 200 g fester Weizensauerteig Lievito Madre
  • 300 ml Wasser lauwarm

Zum Ausrollen

  • Hartweizengries bzw. Semolina

Pizzasauce

  • 400 g Dosentomaten wenn möglich San Marzano Tomaten
  • 1 Tl Salz

Belag

  • 4-6 Scheiben Parma-Schinken
  • 8 Scheiben italienische Salami
  • 200 g Provolone gerieben
  • 3-4 Stück Büffelmozzarella in Scheiben
  • 1 Handvoll Rucola
  • etwas Oregano getrocknet

Anleitungen
 

Pizzateig

  • Gebt das Mehl und Salz in eine Rührschüssel und verrührt es mit einem Schneebesen, damit alles gut gemischt ist. Formt eine kleine Kuhle in der Mitte, gebt den Sauerteig hinein und dann das Wasser darüber. Verknetet nun mit der Küchenmaschine, oder von Hand, alles, bis das Mehl komplett eingearbeitet ist. Deckt die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Bienenwachstuch ab und lasst den Teig 10 Minuten ruhen.
  • Jetzt knetet den Teig erneut für 8-10 Minuten {daher nehmen wir die Maschine}. Wenn der Teig schön elastisch geworden ist, nehmt ihn kurz aus der Schüssel und knetet ihn zu einer Kugel. Diese kommt zurück in die Schüssel, erneut wie vorhin abdecken und für 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
  • Nach der Gehzeit teilt ihr den Teig in 4 Stücke á 250 g und walgt sie zu Kugeln. Dabei arbeitet ihr von außen nach innen, damit die Oberseite eine hohe Oberflächenspannung hat. Setzt sie dann in eine große mit etwas Mehl und Semolina bestreute Auflaufform oder andere Kiste. Deckt wieder mit Frischhaltefolie/Wachstuch ab und gebt den Teigkugeln 6 Stunden Gehzeit an einem warmen Ort.

Pizzasauce

  • Gebt die Tomaten in eine Schüssel und zerdrückt sie gründlich mit einer Gabel. Ihr könnt auch einen Mixstab zur Hilfe nehmen, aber dann nur partiell mixen, denn es dürfen noch ein paar Tomatenstücke in der Pizzasauce bleiben. Verrührt die Tomatensauce mit etwas Salz und fertig!

Pizza zubereiten

  • Heizt den Pizzaofen auf der "Holzofen-Funktion" ca. 20 Minuten vor. Mit dem linken kleinen Rad stellt ihr den gewünschten Bräunungsgrad ein, wir nehmen immer die mittlere Einstellung.
    Wenn ihr den Backofen nutzt, dann auf höchste Temperatur und den Pizzastein ca. 40 Minuten im Ofen vorheizen.
  • Verteilt eine Mischung aus Hartweizengries und Mehl auf der Arbeitsplatte. Gebt eine Kugel darauf und drückt den Teig mit den Händen von innen nach außen, damit eine Pizzaform entsteht und ein dickerer Rand bleibt. Wir arbeiten den Teig auf ca. 26 cm Durchmesser. Wichtig: Nutzt kein Nudelholz, denn damit drückt ihr die Luft komplett aus dem Teigrand und er wird nicht luftig und fluffig. Nehmt die Pizzaschaufel und gebt ½ TL Hartweizengries darauf, bevor ihr die Pizza darauflegt. Wackelt immer mal wieder an der Pizzaschaufel, damit die Pizza nachher problemlos in den Ofen rutscht.
  • 1-2 EL der Pizzasauce mit einem Löffel auf dem Teig verteilen. Dann kommt etwas geriebener Provolone darauf und 4 Scheiben Büffelmozzarella. Wenn ihr Salami oder andere Zutaten nutzt, die mit in den Ofen kommen, dann verteilt sie über dem geriebenen Käse.
  • Nun öffnet den Ofen und platziert die Pizza auf dem Pizzastein. Ofen zu und auf das linke Einstellrad tippen, um den Timer zu starten. 2 Minuten später nehmt die Pizza aus dem Pizzaiolo und gebt sie auf ein Brett oder Pizzateller. Verteilt 2-3 Scheiben Parmaschinken auf der Pizza, ein wenig Rucola und dann nur noch die perfekte Pizza genießen!
    Im Backofen müsst ihr bei der ersten Pizza die Uhr im Auge halten. Sobald die Pizza einen goldbraunen Rand hat und von unten durchgebacken ist darf sie raus - dann habt ihr die Dauer für weitere Pizzen. Da ihr hier aber keine 400 °C habt dauert es definitiv länger, in unserem Fall mit 250 °C Max ca. 7 Minuten und das Ergebnis ist definitiv nicht zu vergleichen.

Notizen

In diesem Fall haben wir ein paar mehr Tipps für euch:
  • Der Sauerteig sollte im besten Fall gerade sehr aktiv sein und je älter, desto besser.
  • Wenn ihr einen gekauften Sauerteig nutzen müsst, dann gebt noch 2-3 g frische Hefe mit zum Pizzateig. Denn der gekaufte Sauerteig ist nicht aktiv genug um genug Treibkraft zu entwickeln.
  • Weniger ist mehr - der Teig hat ein wunderbares Aroma und daher empfehlen wir euch mit dem Belag etwas zurückhaltender zu sein - hochwertige Zutaten machen die Pizza zum Gourmet-Erlebnis.
Stichwort Lievito Madre, Pizzaofen, Sauerteig
Hast du das Rezept ausprobiert?Mention @diejungskochenundbacken or tag #rezeptvondenjungs!
Position

Sascha

Ich habe ein Faible für bunte Muster und krasse Grafik-Shirts. In der Küche und im Leben bin ich total kreativ (manchmal sogar chaotisch, sagt Torsten). Sport gehört für mich – genau wie gutes Essen – zum Leben dazu.

Ich arbeite Selbstständig als Blogger & Content Creator. Ich bin nicht nur für unseren Food-Blog verantwortlich, ich unterstütze darüber hinaus Firmen, Hersteller und Touristik-Agenturen mit meinem Knowhow in Sachen Content, Fotografie, Film und Social Media.

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2 Antworten

  1. Hi!
    Mein Mann hat den Sage Pizzaofen . Haben gestern die Steinpfanne ausprobiert – daher meine Frage: wo stellt ihr die heisse Pfanne ab (hat ja 400grad) . Habt ihr einen speziellen Pfannenuntersetzer? Lg aus Wien,Julia

    1. Hallo Julia,
      Wir hoffen, ihr seid auch so begeistert von Dem Pizzaiolo.
      Wir haben die Pfanne auf einem dickeren Holzbrett abgestellt. Das hat prima funktioniert.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

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