Titelbild Brabant1 | Wenn ihr wie wir im Westen der Republik wohnt, dann werdet ihr das kennen. Der schnellste Weg ans Meer ist der, zur niederländischen Küste! Genau da waren wir auch schon oft mit Freunden, aber das Landesinnere haben wir auch meist weniger beachtet. Dabei gibt es eine super spannende Region und das mal gerade 2 Stunden mit dem Auto entfernt - Brabant. Diese Region in den Niederlanden gilt als das Foodie-Paradies schlechthin und wir haben uns mehr als gefreut, genau diese Aussage einmal auf die Probe zu stellen. Also gibt es heute den ultimativen Foodguide für euch!

Foodguide Tilburg & Breda – Das Foodie-Paradies nebenan


Wenn ihr wie wir im Westen der Republik wohnt, dann werdet ihr das kennen. Der schnellste Weg ans Meer ist der, zur niederländischen Küste! Genau da waren wir auch schon oft mit Freunden, aber das Landesinnere haben wir auch meist weniger beachtet. Dabei gibt es eine super spannende Region und das mal gerade 2 Stunden mit dem Auto entfernt – Brabant. Diese Region in den Niederlanden gilt als das Foodie-Paradies schlechthin und wir haben uns mehr als gefreut, genau diese Aussage einmal auf die Probe zu stellen. Also gibt es heute den ultimativen Foodguide für euch!

Mehr, als Frikandeln und Saté-Sauce in Tilburg & Breda.

Ich muss zugeben, dass mir Holland bisher nie als kulinarische Hochburg in den Sinn gekommen ist. Meine Vorstellung war Frikandeln, Saté-Sauce und eine Menge Frittiertes!? Wie falsch ich doch damit gelegen hab – Torstens Firma hat nämlich eine Filiale in der Region Brabant und er war letztes Jahr oft dort auf Dienstreise. Schon da schwärmte er mir vor, wie gut das Essen jedes Mal war und vor allem, wie vielfältig. Er wollte mich schon immer einmal dorthin mitnehmen, aber da kam im die liebe Myra und Visit Brabant zuvor. Myra, eine bekannte Foodbloggerin aus den Niederlanden, hat uns nämlich eingeladen und uns ein 2-tägiges kulinarisches Feuerwerk versprochen. Unserem Vorhaben, euch so viele Foodguides wie möglich an die Hand zu geben, kam das gerade recht und wir waren sofort voller Vorfreude.

FOODGUIDE Tilburg

Noch viel glücklicher über diesen kurzen Trip waren wir, als Maja von Moey’s Kitchen auch noch mit von der Partie war. Also haben wir uns zusammengetan und waren in ein wenig mehr als 2 Stunden, in Tilburg. Dann erst mal ins Hotel zum Einchecken. Und das ist auch schonmal unsere erste Empfehlung:

Mercure Hotel Tilburg

Stylisch und in bester Lage.

Wir wollen ehrlich mit euch sein, generell wäre ein Mercure Hotel nicht unsere erste Wahl. Leider ist bei den großen Ketten, nach unserer Erfahrung, die Qualität nicht immer gleich. Daher möchten wir euch dieses Mercure Hotel definitiv ans Herz legen! Der erste Plus Punkt – es ist direkt ein Parkhaus angeschlossen und man spart sich die lästige Suche nach einem Parkplatz. Zweitens ist das Hotel recht frisch renoviert und ist von vorne bis hinten durchgestylt! Das Personal ist super freundlich, in der Lobby gibt es Wasser und Kaffee “for free” ohne Ende und man fällt quasi aus der Tür direkt in die Mitte des Stadtzentrums und hat eine perfekte Ausgangsposition.

Und am nächsten Tag ging es dann mit weiteren Bloggern aus Belgien und den Niederlanden los. Natürlich stilecht mit dem Fahrrad, denn diese Art der Fortbewegung ist hier perfekt! Die Stadt ist optimal ausgestattet mit Radwegen und Fahrradstraßen. Da schießen einem als Kölner ein wenig die Tränen in die Augen. So hätten wir das auch gerne.

Die Stadt ist ein wirkliches Kleinod, in das wir uns schockverliebt haben. Mit einer schönen, aber überschaubaren Innenstadt; das Areal rund um den Kanal ist unglaublich schön und an jeder Ecke findet ihr hübsche Cafés, Restaurants und Bars. Also wollen wir euch jetzt unsere Stationen für den Foodguide – Tilburg vorstellen:

Villa Pastorie

Ein Ort wie ein zweites Wohnzimmer.

Die Villa Pastorie zu beschreiben ist recht schwierig. Es ist ein Restaurant, ein Café, ein Bed&Breakfast, ein Bootsverleih, aber auch ein wenig wie ein zweites Wohnzimmer! Michels Vision für seine Villa Pastorie ist einfach genial – er wollte nie eine Gastronomie eröffnen. Zu viel Stress, Hektik und Druck! Daher hat er seine Villa von der ersten Sekunde anders erdacht. Sein Gedanke ist ein sozialer. Daher arbeitet er mit lokalen Anbietern, Nachbarn und sozialen Projekten zusammen. Seine Mitarbeiter sollen gerne arbeiten, Spaß daran haben und das auf die Gäste übertragen! Wir haben die Vibes sofort gespürt und das werdet ihr auch. Wir konnten uns seine Zimmer leider nur anschauen, aber auch hier kann man mit Sicherheit mehr als gut nächtigen.

Hier geht’s Homepage der Villa Pastorie

La Trappe Trappist

Brauerei und Abteil voller Geschichte

Die Brauerei und Abtei La Trappe Trappist liegt streng genommen nicht mehr in Tilburg, ist aber über einen Fahrradweg wirklich schnell und perfekt zu erreichen. Insgesamt gibt es nur 13 Trappistenbrauereien weltweit und zwei davon in den Niederlanden. In Deutschland gibt es beispielsweise keine einzige. Die Besonderheit der Trappistenbiere ist bis heute, dass sie unter Aufsicht von Trappistenmönchen in einem Trappistenkloster oder in direkter Umgebung gebraut werden und ein Großteil der Gewinne an soziale Projekte geht. Erst dann darf man das Logo der Trappisten tragen! Die Brauerei La Trappe existiert seit 1884 und strotzt vor Geschichte. Daher können wir nur empfehlen, eine Führung zu buchen. Im großen Biergarten kann man dann noch gemütlich etwas trinken und auch eine Vielzahl an Gerichten wird angeboten.

Vittorio Perzisch Ijs

Eiscreme aus Tausend und eine Nacht.

Was wäre ein Foodguide ohne die feinen Insider-Tipps?! Ein absolutes Highlight unseres Tilburg Trips war der Besuch bei Vittorio. Er kam als Flüchtling nach Tilburg und wollte sich in die Gemeinschaft anbringen. Also fing er an, Eis zu verkaufen. Aber nicht irgendein Eis. Er lässt all seine persischen Wurzeln in seine Kreationen einfließen. Wie klingt Safran-Eis mit Rosenwasser, Pistazie & Kardamom? Es war einfach unglaublich lecker! Die Stadt hat ihm sogar eine Fläche bereit gestellt, auf der er seinen Gästen nun Sitzmöglichkeiten im orientalischen Flair anbieten kann. Tilburg liebt Vittorio und andersrum. Er hat uns erzählt, dass er keine Gäste, sondern Freunde zu Besuch hat. Seine offene und gastfreundliche Art, wird euch sofort die Zeit vergessen lassen, denn seine Geschichten, die er zu erzählen hat, sind es wert, gehört zu werden. Ein Ort, den man erlebt haben muss!

Doloris | Rooftop Bar

Schlemmen über den Dächern der Stadt

Brandneu in Tilburg ist die Rooftop Bar Doloris! Mit einem Lastenaufzug geht es hoch über die Dächer der Stadt und plötzlich offenbart sich dieser urbane und super coole Raum. Eine wirklich beeindruckende Bar. Sowohl drinnen, als auch draußen! Der Service war mega freundlich und unaufdringlich aufmerksam. Hier könnt ihr aber nicht nur feine Drinks bestellen, sondern auch extrem gut essen. Es gibt sehr street-food-inspirierte Leckereien, die ein wenig wie Tapas angerichtet sind. Das heißt, pro Person kann man sich gut 2-3 Gerichte bestellen. Das Ceviche hier war der absolute Knaller, aber auch das asiatisch anmutende Hähnchen war ein Fest. Das wird wohl der neue Hotspot der Stadt, den ihr euch auch nicht entgehen lassen solltet.

Als wäre das nicht genug, gibt es im Keller des Gebäudes noch das Meta Maze – eine gigantische Kunstausstellung. Leider haben wir uns diese nicht angesehen, aber die Locals waren begeistert davon. Schaut doch mal auf der Homepage, da findet ihr noch mehr Infos dazu.

Hier geht’s zur Homepage des Doloris

Eve

Coole Bar und Eventlocation

Eine Sache ist uns über den Tag immer wieder aufgefallen – in Tilburg weiß man, Orte mit Stil zu inszenieren. Was macht man wohl mit einem alten Rangierbahnhof? Man macht natürlich eine coole Bar und Wahnsinns Eventlocation daraus. Das Gebäude ist so unglaublich beeindruckend und die Terrasse ist tatsächlich auf einem Rangiergleis. Also der perfekte Ort für coole Drinks und richtig leckeres Essen. Wer beruflich in Tilburg ist, findet hier auch eine tolle Möglichkeit, zu arbeiten, unter anderem in etwas separierten, ruhigeren Räumen. Als Besucher nicht so essentiell ist der geniale Eventbereich. Allerdings lohnt es sich immer, mal zu schauen, ob im Eve ein öffentliches Event oder eine Party ist.

De Wagon & De Houtloods

Essen in unfassbarem Ambiente.

Als nächstes zeigen wir euch gleich zwei Restaurants, die mehr oder weniger zusammen gehören! Beide mit einem Charme, der einen in seinen Bann zieht.

Die Eetbar De Wagon befindet sich in einem alten Zugwagon von 1930. Das gute Stück ist total schick in ein Restaurant samt Terrasse umgebaut worden. Hier kann man zu jeder Tageszeit super entspannen und auch ganz vorzüglich essen. Also egal, ob Frühstück, Lunch oder Dinner – wer auf der Suche nach einer super ungewöhnlichen Location ist, kommt hier voll auf seine Kosten.

Im großen Bruder De Houtloods ist es aber nicht weniger spektakulär und ohne Zweifel schafft es auch dieses Restaurant in unseren Foodguide. Houtloods heißt auf Deutsch Holzlager und genau das war das Restaurant ursprünglich. Die Betreiber haben ein super stylisches Restaurant daraus gemacht, waren aber extrem darauf bedacht, möglichst viel original zu belassen. Hier bekommt ihr geniale Fine-Dining Küche geboten. Das Houtloods hat uns umgehauen und das nur bei unserem kurzen Einblick und ist der Grund, warum wir schnell wieder nach Tilburg kommen und hier das volle Genusspaket erleben möchten.

Restaurant Monarh*

Sternerestaurant mit Wow-Faktor

Myra und Visit Brabant wollten uns natürlich auch zeigen, wie vielfältig Tilburg und die Region ist. Also ging es zum Abschluss des Tages noch in das Sternerestaurant Monarh. Hier konnten wir den Abend gemütlich ausklingen lassen. Allerdings hatte das Restaurant eine Menge Wow-Effekte an Bord. Es gab nicht nur schwebende Gänge, sondern auch ein in Minznebel eingehülltes Dessert. Das Essen war, wie zu erwarten, unfassbar gut. Clever inszeniert und kombiniert! Preislich ist man für ein 1-Sterne Restaurant aber noch in einem wirklich akzeptablen Bereich, der Dank der Qualität und Inszenierung, mehr als gerechtfertigt ist. Wer sich und seine Liebsten einmal rundum verwöhnen will und sich etwas gönnen möchte, der ist hier mehr als richtig aufgehoben.

FOODGUIDE Breda

Ja, das war nur der erste Tag. Fragt uns bitte nicht, wie wir das alles in einem Tag schaffen konnten. Es war aber nicht so stressig, wie es vermutlich aussieht und wir sind happy, euch eine wirklich große Bandbreite von Tilburg vorstellen zu können. Am zweiten Tag ging es dann ins schöne Breda und hier sollte unsere Foodie-Traumreise weitergehen.

Breda ist spürbar größer als Tilburg und versprüht deutlich mehr urbanen Flair. Aber auch hier mit einem gemütlichen und relaxten Charme! Schon in Tilburg konnten wir ja erfahren, wie unfassbar clever die Brabanter mit alten Gebäuden umgehen, dabei das Flair erhalten und in etwas völlig Neues verwandeln. Unser Hotel für diese Nacht hat das auf eine neue Ebene gehoben und ist direkt in unsere Top 3 Hotels aller Zeiten geschossen. Auch wenn das hier ein Foodguide ist, diesen Hoteltipp können wir nicht für uns behalten!

Hotel Nassau

Übernachten in einer Kirche!

Das Hotel Nassau befindet sich nämlich in einer alten, entweihten Kirche! Das Gebäude eindrucksvoll zu nennen, wäre untertrieben. “Wenn man schon ein Hotel in einer Kirche betreibt, dann macht man es richtig!”, so ähnlich müssen die Gedanken der Betreiber gewesen sein. Denn das Kirchenthema wird knallhart durchgezogen und auf die Spitze getrieben. Dass wir mal in einem Zimmer mit einem Hochglanzfoto einer, sagen wir mal, freizügigen Nonne schlafen werden, war eine lustige Erfahrung. Aber den Vogel abgeschossen, hat der Frühstücksraum. Am nächsten Morgen sind wir ohne große Gedanken zum Frühstück und als wir den Raum betraten, ist uns sofort eine riesige Glasfront aufgefallen. Der Frühstücksraum ist einfach auf der alten Chorempore und man blickt auf den Altarraum! Unfassbar!! Dieses Hotel ist echt ein Erlebnis und wir können nur empfehlen, dort zu übernachten – ihr werdet es nicht bereuen.

Zu Beginn haben wir uns erst mal die Füße vertreten und die wundervolle Street Art in Breda bewundert, die auch meistens einen kulinarischen Bezug hat. Und was in Breda auf gar keinen Fall fehlen darf, ist eine ausgedehnte Bootsfahrt. Damit startete unser Foodtrip nämlich und hier findet ihr all unsere Stationen:

BAAI & Botje Varen Breda

Entspannen und Boot fahren.

Das BAAI in Breda ist erst mal eine richtig coole Strandbar. Leckere Snacks, coole Drinks und Liegestühle direkt am Wasser! So lässt es sich der Sommer genießen?! Aber von hier könnt ihr auch eine wunderbare Bootstour durch Breda starten. Unser Bootsführer hat uns immer wieder mit spannenden Infos zur Stadt versorgt, ohne den üblichen Touri-Vibe, den man leider oft bei solchen Führungen verspürt. Damit wir nicht “verhungern” nach dem Tag in Tilburg, hat Myra uns dann auch noch mit typischem Gebäck und Törtchen aus der Region versorgt. Dazu sagen wir natürlich nicht Nein und so haben wir den Tag einfach relaxt und lecker gestartet.

De Jongens Van Zand En Klei

Die Kartoffel in Bestform!

Der Name hat uns nicht wirklich viel verraten – übersetzt heißt es “Die Jungs aus Sand und Lehm”. Hier dreht sich einfach alles um die Kartoffel, die auch noch aus eigenem Anbau kommt!! Teil des Ladens sind nämlich auch 3 Kartoffelbauern. Dass die Läden hier alle super schick sind, ist schon fast Normalzustand und auch hier waren wir super verliebt in das Interieur. Aber letztlich geht es ums Essen und so haben wir uns ein kleines “Best of” servieren lassen. Es gibt nämlich im De Jongens auch Kartoffel-Tapas und so kann man die ganze Vielfalt auskosten. Wirklich umgehauen haben uns das Kartoffel-Sushi, das Dank einer geheimen Würzung tatsächlich nach frischem Fisch geschmeckt hat. Aber auch die Pommes, die Wraps und auch die Salate in einer Kartoffelschale haben uns total begeistert. Die Kartoffel ist sooo kreativ einzusetzen und hier erlebt ihr den Beweis! Von uns eine Empfehlung von Herzen.

Hier geht’s zum Instagram-Account von De Jongens Van Zand En Klei

Foodhall Breda

Das ist definitiv das Paradies für Foodies.

Die Foodhall in Breda ist ganz neu in der Stadt. Sie befindet sich in einem alten Kino und auch hier ist die Inszenierung einfach unglaublich hübsch. Man kann sich das ganze wie ein fest installiertes Street-Food Festival vorstellen. So findet ihr auch eine enorme Vielfalt an Köstlichkeiten: Tex-Mex, Burger, Asiafood, Fisch & Austern, Süßes, Streetfood aus Brasilien, Poffertjes und mehr. Wir hatten die außergewöhnliche Gelegenheit, uns durch diese Vielfalt zu probieren. Es war nichts dabei, das nicht lecker, super zubereitet und mit einer Menge Herzblut auf den Tisch kam. Aber wir möchten doch 3 Highlights herauspicken: Die Burger von RIBZ.NL, die belegten Brote von PLATEAU CRU und das vietnamesische Street Food von VIET MI.

Aber das wirklich Schöne an diesem Ort ist, dass man mit Freunden hierhin kommen kann und jeder etwas Passendes findet. Oder ihr macht es wie wir. Ihr sucht euch einige Leckereien aus und stellt diese in die Mitte und alle greifen nach Lust und Laune zu. So macht Essen mit Freunden in unseren Augen eh am meisten Spaß!

De Beyerd

Eine geschichtsträchtige Brauerei

De Beyer ist Café, Restaurant & Brauerei in einem. Hier wird tatsächlich vor Ort in kleinem Stil Bier gebraut. Aber darüber hinaus findet ihr hier auch eine geniale Auswahl an Bieren. Genau aus diesem Grund waren wir im De Beyerd und können nicht wirklich viel über das Essen berichten, außer, dass es sehr lecker ausgesehen hat. Aber jeder mit einem gewissen Faible für Bier, sollte sich dieses Schmuckstück nicht entgehen lassen. Wer kann bei einer Auswahl von über 10 Bieren schon widerstehen?! Ganz klar noch ein Kandidat für diesen Foodguide.

Zwei fantastische kulinarische Tage.

Selten haben wir in so kurzer Zeit, so viele kulinarische Highlights entdecken dürfen. Die Aussage, Brabant sei das Foodie-Paradies der Niederlande, können wir nach diesen beiden Tagen nur bestätigen. Vor allem haben uns die etlichen Varianten an Leckereien begeistert. Egal für welchen Geschmack und auch für jeden Geldbeutel, findet ihr hier eine Menge an tollen Locations. Außergewöhnlich, voller Geschichte und/oder mit wundervollen Ideen sind sie alle ausgestattet!

Aber ein besonderes Erlebnis wurde unsere Reise natürlich auch durch die wundervolle Gesellschaft. Die anderen Blogger wollen wir euch natürlich auch mit auf den Weg geben. Schaut doch mal bei allen vorbei. Gerade internationale Foodblogger kennenzulernen, ist super spannend und nicht immer so einfach!

@augoutdemma | Belgien

Das Schönste daran ist, dass wir uns alle nochmal wieder sehen. In einigen Wochen geht’s nämlich wieder auf Foodie-Tour – dann nach Eindhoven, Heusden & Helmond.
Wir sind gespannt, aber sind uns sicher, das wird wieder ein Fest der Köstlichkeiten.

Danke an Myra & Visit Brabant für die Einladung zu dieser wundervollen Reise.

Wir hoffen, unser Foodguide macht auch euch Lust auf diese wundervolle Region in den Niederlanden und auch viel Spaß beim Besuch all dieser genialen Food-Hotspots!

Eure Jungs

Disclaimer

Wie immer, spiegelt das Geschriebene nur unsere eigene Meinung wieder und ist weder durch Myra noch durch den Tourismusverband Visit Brabant beeinflusst worden.


Kommentare

3 Antworten zu „Foodguide Tilburg & Breda – Das Foodie-Paradies nebenan“

  1. Danke, für den tollen Bericht. Brabant ist eine Region, die iich auch noch nicht kenne. Das macht richtig Lust.

  2. Hallo, Euer Bericht ist klasse!!

    Ich bin sehr oft in Tilburg und kann die ganzen Tips, die Ihr schon an einem Tag entdeckt hab, auch alle nur empfehlen. Vor 5 oder 6 Jahren waren diese Locations fast alle noch gar nicht da … habt Ihr auch schon die LocHal gesehen, oder war die bei Eurem Trip noch nicht fertig? Sie ist gegenüber von der Eetbar de Wagon, eine riesige alte Fabrikhalle, die in eine unglaubliche Bibliothek umgebaut wurde. Also mehr eine Art spektakuläres Wohnzimmer für alle Bewohner der ganzen Stadt. Hat zwar mit kulinarischen Themen eher weniger zu tun, aber man MUSS es gesehen haben.

    Euer Blog zeigt mir ausserdem, dass ich/wir auch mal wieder dringend nach Breda fahren sollten 🙂

    1. Vielen Dank für Deinen Kommentar :-).
      Leider haben wir es nicht geschafft, die LocHal zu besuchen. Wir haben sie natürlich gesehen, aber
      der Trip war ja auch mit sehr vielen, wirklich tollen Locations gespickt, so dass wir uns das für das nächste
      Mal aufheben werden.

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