Burger Rapsöl Grünkohl 10 | Heute haben wir einen Gast, der sich schon viel zu lange nicht mehr auf dem Blog hat blicken lassen. Wobei, eigentlich sind es gleich zwei Gäste!! Nachdem wir im Januar unsere Vorsätze einfach super durchgezogen haben, stand eine große Belohnung an. Es wurde höchste Zeit für einen saftigen und leckeren Cheeseburger. Den hatten wir nämlich schon ewig nicht mehr. Da der gute Grünkohl auch schon viel zu lange nicht mehr auf dem Speiseplan stand, sollte auch dieser auf den Burger und dazu eine perfekte Mayonnaise mit feinem Rapsöl. Besser geht es kaum ...

Cheeseburger mit Grünkohl & Rapsöl-Mayo


Heute haben wir einen Gast, der sich schon viel zu lange nicht mehr auf dem Blog hat blicken lassen. Wobei, eigentlich sind es gleich zwei Gäste!! Nachdem wir im Januar unsere Vorsätze einfach super durchgezogen haben, stand eine große Belohnung an. Es wurde höchste Zeit für einen saftigen und leckeren Cheeseburger. Den hatten wir nämlich schon ewig nicht mehr. Da der gute Grünkohl auch schon viel zu lange nicht mehr auf dem Speiseplan stand, sollte auch dieser auf den Burger und dazu eine perfekte Mayonnaise mit feinem Rapsöl. Besser geht es kaum …

Belohnungen sind ein Muss! Quasi Soulfood für Meilensteine.

Das heißt natürlich nicht, dass wir uns nach einem erfolgreichen Januar wieder voll und ganz der Völlerei hingeben, aber schon immer war es für uns wichtig, auch mal die eine oder andere Belohnung springen zu lassen. Denn immer nur verzichten, bringt am Ende doch in erster Linie eins – Frust! Das ist nie gut, wenn man sich besser ernähren, abnehmen oder ähnliches möchte.

Also ist immer mal eine Praline hier, ein Stück Kuchen dort und an Meilensteinen eben auch mal ein fettiger Cheeseburger unsere Belohnung! Sonst bekommen wir noch schlechte Laune bei alledem … ok, in erster Linie bekomme ich dann schlechte Laune und darunter muss Torsten dann leiden. Das kann ja wirklich keiner wollen!

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Auf jedenfall läuft es auf diese Art wieder richtig gut bei uns und wir haben uns riesig auf diesen Cheeseburger gefreut. Daher war auch klar, dass es etwas ganz besonderes sein soll. Soulfood pur … bei dem man sich so richtig glücklich und behaglich fühlt und es niemals enden soll.

Torstens geniale Rapsöl-Mayo

Mayonnaise ist eines der Dinge, die bei uns mittlerweile zu 99% grundsätzlich selbst gemacht sind. Der Aufwand ist einfach minimal und man kann wunderbar im Geschmack variieren und jedes Gericht profitiert nur davon. Schon seit dem Nudelsalat meiner Mama weiß ich, wie genial eine selbstgemachte Mayonnaise ist.

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Die Mayonnaise meiner Mutter schmeckt seit über 30 Jahren immer absolut identisch. Nicht, dass meine Mutter dazu ein Rezept hätte, aber trotzdem ist das Ergebnis immer das bekannte und perfekte Geschmackserlebnis. Torsten experimentiert da deutlich mehr. Selten schmeckt eine Mayo von ihm wie die Variante davor und in erster Linie experimentiert er mit den Ölen.

Seit einiger Zeit ist er aber bei einer Mayonnaise großer Verfechter von Rapsöl. Davon hat er schon beim Rinderfilet ein wenig berichtet und so ist es auch geblieben. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) begleitet uns ja schon das ganze letzte Jahr durch Food.Blog.Meet. und der Tatsache, dass wir Rezepte für sie entwickelt haben. Bei zahlreichen Tastings haben wir ganz schnell gemerkt, dass Rapsöl ein echter Underdog der Öle zu sein scheint.

In erster Linie ist es bekannt dafür, dass es kaum Eigengeschmack hat und für die Zubereitung von Mayo ist das ein unverzichtbarer Pluspunkt. Aber vor allem die kalt gepressten Rapsöle haben fantastische nussige Aromen, die wir einfach lieben. Daher kommen in Torstens Mayo gerne auch mal beide Varianten und ich könnte sie einfach sofort pur weglöffeln. Aber auf einem Cheeseburger ist sie dann nochmal hundertmal so gut und daher gehts jetzt auch ganz flott zum Rezept!!!

Eure Jungs

Macht ihr eure Mayonnaise auch selbst?

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Cheeseburger mit Grünkohl & Rapsöl-Mayo

Cheeseburger mit Grünkohl & Rapsöl-Mayo

Recipe by Unterstützt durch Werbung

Rezept für einen Cheesebuger mit Grünkohl und einer Rapsöl Mayonaise. Ein Burger genau richtig für die Winterzeit – voller leckerer Aromen!

Course: BurgerCuisine: Amerikanisch, Deutschland
Servings

12

Burger
Prep time

35

minutes
Cooking time

35

minutes
Total time

1

hour 

10

minutes

Zutaten

  • Brioche Burger Buns:
  • hier geht’s zu unserem Rezept halbe Menge davon

  • Rapsöl-Mayonnaise:
  • 1 1 Ei L

  • 200 ml 200 kaltgepresstes Rapsöl geschmacksneutral

  • 50 ml 50 Rapskernöl mit nussigem Geschmack

  • 3 TL 3 Apfelessig

  • 1 gestr. TL 1 Salz

  • 1/2 TL 1/2 Zucker

  • 25 Körner 25 Kampottpfeffer fein zerstoßen (ca. 2 TL)

  • Für den Belag:
  • 3 3 Kräutersaitlinge in Scheiben geschnitten

  • 6 große Blätter 6 Grünkohl gewaschen

  • 6 große Scheiben 6 Bergkäse dick geschnitten

  • 6 6 Burgerpatties

Zubereitung

  • Brioche Burger Buns:
  • Bereitet die Buns mit dem halben Rezept zu. Oder macht doch gleich alle und friert davon einige ein. Dann habt ihr immer welche zur Hand, wenn ihr sie braucht.
  • Rapsöl-Mayonnaise:
  • Gebt das Ei in ein hohes Gefäß und stellt euren Stabmixer hinein. Füllt mit dem Rapsöl auf, schaltet den Mixer ein und zieht ihn langsam von unten nach oben, so dass das Öl mit dem Ei emulgiert.
  • Ist die Mayo fest, fügt ihr die übrigen Zutaten hinzu, verrührt sie und schmeckt noch einmal mit evtl. etwas Salz ab. Stellt sie bis zum Belege der Burger im Kühlschrank kalt.
  • Das Braten und Belegen:
  • Blanchiert die Grünkohlblätter für ca. 1 Minute in heißem Wasser und gebt sie sofort in Eiswasser, trocknet die Blätter mit einem Küchenkrepp ab und stellt sie zur Seite.
  • Erhitzt eine Grillpfanne oder euren Grill und bratet ohne Fett die Scheiben vom Kräutersaitling von beiden Seiten für ca. 2 Minuten an und legt sie zur Seite.
  • Schneidet dann die Burgbuns auf und röstet sie kurz in der Pfanne an und legt sie ebenfalls zur Seite.
  • Bratet nun in der selben Pfanne, mit etwas kaltgepresstem Rapsöl die Burgerpatties scharf von beiden Seiten an. Wie lange, das kommt auf die Dicke der Patties an. Und natürlich darauf, wie ihr euer Fleisch am liebsten mögt. In der letzten Minute der 2. Seite legt ihr noch je eine Scheibe Bergkäse auf das Patty und lasst ihn leicht schmelzen.
  • Zum Belegen nehmt ihr den unteren Teil des Buns, gebt einen guten Kleks Mayo darauf und bedeckt die mit dem Grünkohl. Das Patty mit dem Käse kommt als nächstes, bevor ein paar Scheiben Saitlinge wieder mit einem Kleks Mayo getoppt werden und der Deckes des Buns den Cheeseburger perfekt bedeckt.
  • Jetzt müsst ihr euch nur noch entscheiden, ob ihr den Cheesy mit den Händen oder mit Messer und Gabel essen wollt …! Auf jeden Fall wird’s euch schmecken!!


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