Heute haben wir einen Gast, der sich schon viel zu lange nicht mehr auf dem Blog hat blicken lassen. Wobei, eigentlich sind es gleich zwei Gäste!! Nachdem wir im Januar unsere Vorsätze einfach super durchgezogen haben, stand eine große Belohnung an. Es wurde höchste Zeit für einen saftigen und leckeren Cheeseburger. Den hatten wir nämlich schon ewig nicht mehr. Da der gute Grünkohl auch schon viel zu lange nicht mehr auf dem Speiseplan stand, sollte auch dieser auf den Burger und dazu eine perfekte Mayonnaise mit feinem Rapsöl. Besser geht es kaum …
Belohnungen sind ein Muss! Quasi Soulfood für Meilensteine.
Das heißt natürlich nicht, dass wir uns nach einem erfolgreichen Januar wieder voll und ganz der Völlerei hingeben, aber schon immer war es für uns wichtig, auch mal die eine oder andere Belohnung springen zu lassen. Denn immer nur verzichten, bringt am Ende doch in erster Linie eins – Frust! Das ist nie gut, wenn man sich besser ernähren, abnehmen oder ähnliches möchte.
Also ist immer mal eine Praline hier, ein Stück Kuchen dort und an Meilensteinen eben auch mal ein fettiger Cheeseburger unsere Belohnung! Sonst bekommen wir noch schlechte Laune bei alledem … ok, in erster Linie bekomme ich dann schlechte Laune und darunter muss Torsten dann leiden. Das kann ja wirklich keiner wollen!
[easy-image-collage id=19666]Auf jedenfall läuft es auf diese Art wieder richtig gut bei uns und wir haben uns riesig auf diesen Cheeseburger gefreut. Daher war auch klar, dass es etwas ganz besonderes sein soll. Soulfood pur … bei dem man sich so richtig glücklich und behaglich fühlt und es niemals enden soll.
Torstens geniale Rapsöl-Mayo
Mayonnaise ist eines der Dinge, die bei uns mittlerweile zu 99% grundsätzlich selbst gemacht sind. Der Aufwand ist einfach minimal und man kann wunderbar im Geschmack variieren und jedes Gericht profitiert nur davon. Schon seit dem Nudelsalat meiner Mama weiß ich, wie genial eine selbstgemachte Mayonnaise ist.
[easy-image-collage id=19665]Die Mayonnaise meiner Mutter schmeckt seit über 30 Jahren immer absolut identisch. Nicht, dass meine Mutter dazu ein Rezept hätte, aber trotzdem ist das Ergebnis immer das bekannte und perfekte Geschmackserlebnis. Torsten experimentiert da deutlich mehr. Selten schmeckt eine Mayo von ihm wie die Variante davor und in erster Linie experimentiert er mit den Ölen.
Seit einiger Zeit ist er aber bei einer Mayonnaise großer Verfechter von Rapsöl. Davon hat er schon beim Rinderfilet ein wenig berichtet und so ist es auch geblieben. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) begleitet uns ja schon das ganze letzte Jahr durch Food.Blog.Meet. und der Tatsache, dass wir Rezepte für sie entwickelt haben. Bei zahlreichen Tastings haben wir ganz schnell gemerkt, dass Rapsöl ein echter Underdog der Öle zu sein scheint.
In erster Linie ist es bekannt dafür, dass es kaum Eigengeschmack hat und für die Zubereitung von Mayo ist das ein unverzichtbarer Pluspunkt. Aber vor allem die kalt gepressten Rapsöle haben fantastische nussige Aromen, die wir einfach lieben. Daher kommen in Torstens Mayo gerne auch mal beide Varianten und ich könnte sie einfach sofort pur weglöffeln. Aber auf einem Cheeseburger ist sie dann nochmal hundertmal so gut und daher gehts jetzt auch ganz flott zum Rezept!!!
Eure Jungs
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