irische whiskykugeln
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Wir haben schon seit längerer Zeit vor, das leckere Getränk, das wir uns abends hin und wieder gönnen, in kleine schokolade Kugeln hinein zu arbeiten, denn Whisky und dunkle Schokolade passen für uns einfach perfekt zusammen. Als wir nun erfahren haben, dass es ein neues Butterschmalz von Kerrygold gibt und wir gefragt wurden, ob wir uns vorstellen könnten, dieses einmal auszuprobieren, haben wir sofort ja gesagt.
Zuerst hatten wir vor, frisches Gemüse oder ein gutes Stück Fleisch darin anzubraten, denn die buttrige Note gibt beidem einen tollen Geschmack. Dann fielen uns aber wieder unsere Kugeln ein, die von diesem Flavor genauso gut profitieren könnten. Also haben wir uns ans Werk gemacht.
Denn mit Butterschmalz lässt es sich auch wunderbar backen, als auch, wie in unserem, Fall ist es eine perfekte Alternative zu Palmfett.
Die butterige Note gibt einfach nochmal einen kleinen Geschmacksbooster…
Was aber für euch alle ganz interessant sein wird (bevor wir zu unserem Rezept kommen):
Auch ihr könnt das neue Butterschmalz ausprobieren, denn Kerrygold sucht 500 Tester, die Lust haben, dabei zu sein. Bewerbt euch einfach hier auf der Anmeldeseite. Zu gewinnen gibt es natürlich auch tolle Preise. Wir wünschen euch ganz viel Spaß und Glück dabei ..!
Jetzt aber zu unseren irischen Kugeln mit Whisky …
Irische Whiskykugeln
Recipe by Torsten Course: Pralinen0
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minutesRezepte für feine Pralinen mit irischem Whisky. Ganz einfach und schnell mit Kerrygold Butterschmalz.
Zutaten
- Für den schnellen Schokokuchen:
200 g 200 Butterschmalz z.B. Kerrygold
200 g 200 brauner Zucker
1 Prise 1 Salz
3 3 Eier L
300 g 300 Weizenmehl Type 405
2 TL 2 Backpulver
40 g 40 Kakaopulver
150 ml 150 Milch
- Für die Kugel-Masse:
650 g 650 vom schnellen Schokokuchen
170 g 170 Butterschmalz z.B. Kerrygold
12 EL 12 irischer Whisky natürlich geht auch Scotch oder Bourbon 😉
4 EL 4 Wasser
3 EL 3 Puderzucker
3 EL 3 Kakaopulver
- und zusätzlich:
Kuvertüre 3/4 Zartbitter – 1/4 Vollmilch
Kakaopulver
evtl. etwas mittelgrobes Meersalz
Zubereitung
- heizt schon mal euren Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor
- schmelzt das Butterschmalz, gebt es mit Zucker und Salz in eure Küchenmaschine und schlagt es gründlich auf
- gebt unter weiterem Schlagen die Eier hinzu
- vermischt Mehl, Backpulver und Kakao und rührt die Mischung unter die Zuckermasse
- zum Schluss rührt ihr noch die Milch unter den Teig und füllt ihn in eine gefettete Kastenform
- backt den Kuchen für ca. 50 Minuten und prüft mit einem Holzstäbchen, ob er gar ist
- lasst den Kuchen auskühlen und zerbröselt davon ca. 650 g in eine Schüssel (das sollten etwas mehr, als 2/3 sein)
- schmelzt das Butterschmalz und gebt es mit den übrigen Zutaten für die Kugelmasse zu den Bröseln
- vermengt alles gründlich mit der Hand bis ein glatter Teig entsteht, den ihr für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellt
- nehmt einen Teil der Masse und formt mit den Händen Kugeln daraus, die ihr am besten über Nacht wieder kalt stellt
- bevor ihr nun die Kugeln aus dem Kühlschrank holt, erhitzt ihr die Kuvertüre auf maximal 45°C
- taucht nun jeweils 1 Kugel in die Schokolade, gebt sie auf ein Pralinengitter und rollt sie mit einer Pralinengabel darüber, so dass die typische „Igel-Oberfläche“ entsteht und auf Backpapier trockenen lassen
- wer kein Pralinenset hat, kann die getauchte Kugel auch gleich zum Trocknen auf Backpapier setzen und evtl. mit Meersalz bestreuen
- alternativ könnt ihr auch anstelle des Schokoladenüberzugs die Kugel in Kakaopulver wälzen und sofort in eine Pralinenform geben
- Wie auch immer ihr eure Whiskykugeln verziert, ist ganz egal. Sie schmecken so oder so unglaublich lecker. Ein dominanter Schokoladengeschmack mit buttriger Note und einem Hauch (oder 2) vom Whisky … yummy!
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Wer von euch keine Lust hat, auch noch einen Kuchen zu backen, bevor er an die Verarbeitung und Verkostung vom Whisky gehen darf, der kann natürlich auch Kuchenreste verwenden. Sollten die kein Schokokuchen sein, einfach die Kakaopulvermenge erhöhen. Das geht genauso gut.

Wir wollten aber zeigen, dass ihr einen Kuchen auch genauso gut mit Butterschmalz, anstelle von Butter, Öl oder Margarine herstellen könnt. Den restlichen Kuchen haben wir auch ganz schnell verputzt, denn er war selbst ohne Schokoglasur oder anderem Schnickschnack so lecker, dass er nicht lange gehalten hat.
Was für Erfahrungen habt ihr denn schon mit Butterschmalz gemacht, wenn es ums Backengeht? Wir sind gespannt, davon zu erfahren. Und denkt dran … Testen könnt ihr den Butterschmalz, wenn ihr euch bewerbt – und zwar hier!
Eure Jungs