Ich bin ja so ein kleiner Apfel-Fan. Sascha habe ich damit auch längst angesteckt. Jeden Tag gibt’s nachmittags einen Apfel als Zwischenmahlzeit. Vielleicht liegt das am englischen Sprichwort “An apple a day keeps the doctor away”. Bisher sind wir damit ganz gut gefahren. Aber wir verarbeiten Äpfel natürlich auch in vielen unserer Rezepte. Heute haben wir mal versucht, ein ganz schnelles Rezept mit nur ganz wenigen Zutaten auszuprobieren. Herausgekommen ist ein Apfel-Speck Flammkuchen.
Welcher Apfel ist der Richtige?
Jeder hat ja so seine Vorlieben, wie ein Apfel schmecken muss. Sascha mag lieber die süßen und ich stehe eher auf die säuerliche Varianten. Daher standen wir früher bei fast jedem Einkauf am Obststand und ich habe mir gleich meine Sorte ausgesucht, damit ich nicht die süßen essen musste. So einfach kam ich aber meist nicht davon, denn Sascha kriegt ja immer alles mit. Also haben wir irgendwann angefangen, für jeden von uns den eigenen Apfel zu kaufen. Blöd nur, wenn im Kühlschrank irgendwann nur noch eine Sorte übrig ist. Da muss halt jeder mal Abstriche machen.
Was ist denn Eure liebste Apfelsorte?
Süß oder herzhaft?
Als wir uns überlegt haben, was für ein schönes und dennoch schnelles Rezept wir mit dem saftigen Apfel machen wollen, kamen uns natürlich sofort ganz viele süße Ideen in den Sinn. Aber da wir ja schon einige Apfelrezepte als Kuchen oder Frühstück umgesetzt haben, wollten wir dann doch etwas herzhaftes damit anstellen.
Aber warum sollte man sich entscheiden zwischen süß und herzhaft?! Das geht doch auch super beides in einem! Irgendwie hatte ich die ganze Zeit eh schon Speck im Kopf, was bei mir nicht ganz ungewöhnlich ist. Passt doch Speck fast zu allem …
Dass wir nun einen Apfel-Speck Flammkuchen gebacken haben, ist dann aber wieder Saschas Idee gewesen, denn er isst für sein Leben gerne Flammkuchen. Super ist, dass der leckere Snack in kürzester Zeit auf eurem Teller landen könnte, denn wie schnell das geht, zeigen wir euch jetzt in unserem Rezept.
Eure Jungs
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