Da die Zwetschgenzeit ja nur noch bis Ende Oktober geht, könnt ihr diese leckeren Knödel auch super auf Vorrat produzieren. Einfach die noch rohen Knödel auf einem Brettchen einfrieren lassen und danach in Beutel verpackt in der Kühltruhe lagern. So pappen sie beim Einfrieren nicht aneinander und ihr könnt sie super einzeln wieder entnehmen. Übrigens könnt ihr, genau wie die Oma, im Sommer den selben Teig nutzen, um darin Aprikosen zu "verpacken" und da Oma ja eine Zeit lang in Österreich gelebt hat, heißen sie daher dann Marillenknödel. Die gab es früher manchmal sogar als ganzes Mittagessen, wenn Torsten lange genug gejammert hatte, um sie zu bekommen ;-).