Trüffel- Ricotta Ravioli

tr%C3%BCffel ricotta ravioli | Das Eigelb ist nur leicht erhitzt. Daher nehmt dafür ganz frische Eier oder sogar welche von eurem persönlichen "Eiermann". Wir hatten wieder mal das Glück, dass uns der Vater von Torstens lieber Kollegin Anne frische oberbergische Landeier mitgegeben hat :-)

Trüffel- Ricotta Ravioli

Portionen 4 Portionen

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Zutaten
  

Für den Teig:

  • 220 g Pastamehl
  • 3 Eier
  • 1/2 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl

Für die Füllung:

  • 250 g Ricottakäse
  • 10 EL geriebener Pecorino
  • Salz und Pfeffer
  • 5 Eigelb
  • 8 EL Butter geschmolzen
  • 4 Prisen Meersalz
  • weißer Trüffel

Anleitungen
 

  • Bereitet zunächst einmal den Teig für die Ravioli vor.
  • Dafür vermischt ihr die oberen 4 Zutaten miteinander und knetet den Teig gründlich durch. Der Teig darf noch ganz leicht kleben, aber sollte er zu klebrig sein, gebt noch ein wenig Pastamehl darunter.
  • Wickelt ihn gut in Frischhaltefolie ein und stellt ihn für 1 Stunde kalt.
  • Nehmt den Teig aus dem Kühlschrank und dreht ihn durch eure Nudelmaschine. Faltet den Teig und erneut durchwalzen. Wiederholt das ca. 5-6 Mal. Stellt die Maschine so ein, dass der Teig zum Schluss ca. 2 mm Dicke hat.
  • Zum Ausstechen der Ravioli haben wir eine Schale benutzt, die genau den Durchmesser der Teigbahn hat, die aus der Maschine kommt. Es sollten recht genau 8 Teilstücke ausgestochen werden können.
  • Wenn ihr mit einem Nudelholz arbeitet, schneidet die Teigfladen so aus, dass es 8 Stück ergeben.
  • Vermischt nun den Ricotta mit 2 EL von dem geriebenen Pecorino, etwas Salz und Pfeffer (die Salz- und Pfeffermenge schmeckt einfach ab). Verteilt nun die Ricotta-Mischung mittig auf 4 Teigstücke und drückt in die Mitte der Mischung eine Mulde (in die soll später ein Eigelb passen).
  • Nehmt nun 1 verrührtes Eigelb und benetzt den nicht mit Ricotta belegten Teigrand mit Eigelb. Legt nun je 1 der übrigen Teigstücke als Deckel darauf und drückt die Ränder fest, so dass sie sich gut verkleben. Drückt die Zinken einer Gabel leicht rundherum in den Teigrand, damit die Ravioli beim Kochen nicht aufgehen.
  • Bringt nun genügend Salzwasser in einem Topf zum Kochen und gebt 1 Ravioli hinein. Lasst sie für ca. 6-8 Minuten garen. Legt die Ravioli auf Küchenpapier und gart die übrigen genauso. Ihr könnt auch in 4 Töpfen gleichzeitig die Nudeln garen oder mehrere in einem sehr großen. Passt nur auf, dass genügend Wasser darin ist, damit die Ravioli nicht aneinander kleben bleiben.
  • Heizt nun euren Backofen auf 150°C Umluft oder 175°C Ober-/Unterhitze auf und schmelzt die Butter in einem kleinen Topf oder der Mikrowelle.
  • Legt die Ravioli auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und drapiert je 1 Eigelb in die Mulde. Salzt die Ravioli mit je 1 Prise Meersalz, gebt je 2 EL geschmolzene Butter darüber und bestreut sie mit je 2 EL Pecorino und etwas Trüffel.
  • Schiebt das Backblech für 2 Minuten in den heißen Ofen und serviert sie auf einem Pastateller. Reibt noch etwas Trüffel darüber. Wenn ihr keinen Trüffel da habt, bekommt ihr den tollen Geschmack annähernd auch mit etwas Trüffelsalz hin.

Notizen

Das Eigelb ist nur leicht erhitzt. Daher nehmt dafür ganz frische Eier oder sogar welche von eurem persönlichen "Eiermann". Wir hatten wieder mal das Glück, dass uns der Vater von Torstens lieber Kollegin Anne frische oberbergische Landeier mitgegeben hat 🙂
Hast du das Rezept ausprobiert?Mention @diejungskochenundbacken or tag #rezeptvondenjungs!

Trüffel-Ricotta Ravioli

Stecht beim Essen das Eigelb ein, so dass es, wie bei einem Vulkan über die Ravioli läuft. Yummy!! Das ist fast, wie Urlaub in Italien …

Genießt diese leckere Vorspeise mit euren Liebsten und lasst uns wissen, ob sie euch auch so gut geschmeckt hat, wie uns.

Eure Jungs

Torsten

ad516503a11cd5ca435acc9bb6523536?s=150&d=mm&r=gforcedefault=1 | Das Eigelb ist nur leicht erhitzt. Daher nehmt dafür ganz frische Eier oder sogar welche von eurem persönlichen "Eiermann". Wir hatten wieder mal das Glück, dass uns der Vater von Torstens lieber Kollegin Anne frische oberbergische Landeier mitgegeben hat :-)

Ich liebe Ordnung und arbeite im Job und in der Küche gern strukturiert (Sascha sagt, ich bin sein Ruhepol). Bei mir müssen Hemden und Shirts einfarbig sein – so fühle ich mich am wohlsten. Zu einem richtig guten Whisky würde ich niemals Nein sagen. Ich bin ein totaler Familienmensch und fahre jeden Tag zu meiner lieben Oma Lore. Wir albern rum, lachen und sind einfach zusammen.Manchmal bringe ich ihr ein saftiges Stück Nusskuchen aus unserer Küche mit. Den mag‘ sie am liebsten.

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