Deutschland und Brot ist schon eine ganz besondere Beziehung, oder?? Für unseren Geschmack haben wir einfach mit das Beste an Brot zu bieten. Klar kann auch Frankreich, Italien & Co. mit tollen Spezialitäten punkten, aber gerade im Bereich Vollkorn wird es da oft dünn. Auf unserer letzten Reise, die uns nach Dänemark geführt hat, waren wir mehr als überrascht, ein unfassbar gutes Schwarzbrot zu bekommen. Das war so lecker, dass Torsten sofort wieder den Beschluss gefasst hat – das wird zu Hause ausprobiert, denn ein Schwarzbrot will er schon seit Ewigkeiten machen!

Erst mal den “Fingertest” machen.

Ich bin ja in meiner Jugendzeit nicht so viel rumgekommen, da meine Eltern große Fans der Bodenseeregion sind und es eben immer dorthin in Urlaub ging. Also immer feinstes deutsches Vollkornbrot, Brötchen und so, inklusive. Seit ich Torsten in meinem Leben habe, hat sich das schlagartig geändert und ich habe in den letzten 11 Jahren schon viele Länder bereisen dürfen.


Schwarzbrot 5 | Deutschland und Brot ist schon eine ganz besondere Beziehung, oder?? Für unseren Geschmack haben wir einfach mit das Beste an Brot zu bieten. Klar kann auch Frankreich, Italien & Co. mit tollen Spezialitäten punkten, aber gerade im Bereich Vollkorn wird es da oft dünn. Auf unserer letzten Reise, die uns nach Dänemark geführt hat, waren wir mehr als überrascht, ein unfassbar gutes Schwarzbrot zu bekommen. Das war so lecker, dass Torsten sofort wieder den Beschluss gefasst hat - das wird zu Hause ausprobiert, denn ein Schwarzbrot will er schon seit Ewigkeiten machen!

Als wir 2011 das erste Mal gemeinsam in den USA waren, hat Torsten mir beim ersten Shoppen den “Fingertest” gezeigt. Wann immer man ein lecker aussehendes Brot sieht, dann erst mal schauen ob man den Finger darin versenken kann. Tatsächlich findet man da super dunkle Brote und manche heißen sogar Schwarzbrot, die aber so weich sind, dass man sich für einen klitzekleinen Moment nur auf eine Art fühlen kann – BETROGEN!

Dieses Phänomen findet man tatsächlich in vielen Orten auf der Welt. Umso erfreulicher, wenn man auch auf Reisen ein tolles, knuspriges Vollkornbrot bekommt. Aber ein Brot, das unserem Schwarzbrot ähnelt, ist uns aber bisher selten außerhalb unserer Landesgrenzen untergekommen. Ok .. die Österreicher und Schweizer möchten wir nun nicht ganz ausgrenzen. Die können Brot einfach auch gut.

Aber warum ist das eigentlich so??

Das Abendbrot ist schuld!

Mal ein wenig das Internet durchstöbert und dort findet man zum Thema sehr viel. Wir Deutschen mögen einfach kerniges und dunkles Brot, wie eben das Schwarzbrot, denn Deutschland ist eines der ganz wenigen Länder, in denen Brot als Mahlzeit angesehen wird. In den meisten Ländern ist es eher eine Beilage. Aber bei uns gab es nicht umsonst seit Ewigkeiten das Abendbrot! Das hat sich im Low-Carb-Zeitalter auch ein wenig geändert, sollte aber immer noch in etlichen Haushalten so praktiziert werden.



Das ist der Grund, warum uns Brot so wichtig ist und insbesondere das Vollkornbrot macht eben lange satt und ist nahrhafter. Das trifft ganz besonders auf Schwarzbrot zu, das man selbst bei uns in Köln nur noch in wenigen Traditionsbäckerein findet. Also selbst ist der Mann und schon wird zusammengerührt und ausprobiert. Das erste Ergebnis war schon wirklich toll, wenn auch ein wenig sehr fest. Allerdings haben wir da schon gemerkt, dass das Brot am Besten ein paar Tage zieht, bis zum Verzehr. Aber seien wir mal ehrlich … Schwarzbrot ist ein sehr festes Brot mit knuspriger Kruste von aussen.

Unser zweites Schwarzbrot ist dann mit leicht veränderter Rezeptur und schon 3 Tage vor Verzehr in den Ofen gewandert. Torsten hat es zu einem gemeinsamen Frühstück im Büro mitgenommen und seine Kollegen waren völlig von den Socken. Alle haben es geliebt! Das ist immer das schönste Kompliment und für uns die Sicherheit, dass das Rezept genau so richtig ist. Daher haben einige Kollegen das Rezept schon vorab bekommen, weil sie es unbedingt Nachbacken wollten.

Und damit auch perfekt, um es euch jetzt eben auch vorzustellen. Es ist wirklich schnell gemacht und tatsächlich macht so ein Schwarzbrot mega satt.

Ganz viel Spaß beim Nachbacken.

Eure Jungs


Welches Brot oder Gebäck vermisst ihr auf Reisen am meisten?

Lasst es uns wissen, denn wie immer sind wir neugierig und vielleicht entwicklen wir dann dazu einfach Rezepte zum selber backen.


Schwarzbrot

Recipe by Sascha Course: Brot, Rhabarber, SchwarzbrotCuisine: Deutschland
Servings

1

große Kastenform
Prep time

20

minutes
Cooking time

2

hours 

30

minutes
Total time

0

minutes

Zutaten

  • 500 g 500 Roggenkorn oder Roggenschrot

  • 500 g 500 Dinkelkorn oder Dinkelschrot

  • 500 g 500 Dinkelvollkornmehl

  • 250 g 250 Sonnenblumenkerne

  • 20 g 20 Salz

  • 1 Liter 1 Buttermilch

  • 1 EL 1 Honig

  • 2 EL 2 Apfelkraut

  • 20 g 20 frische Hefe

  • etwas etwas Wasser lauwarm

Zubereitung

  • Wenn ihr eine Mühle habt, mit derr ihr Korn mahlen könnt, dann stellt euer Schrot doch selber her. Dabei könnt ihr den Mahlgrat perfekt auf euren Wunsch einstellen. Wir haben ein sehr grobes Schrot mit unserer Edelstahlmühle hergestellt.
  • Gebt nun die Schrotsorten, das Vollkornmehl, die Sonnenblumenkerne und das Salz in eine große Schüssel.
  • Erhitzt nun die Buttermilch auf dem Herd kurz, verrührt darin den Honig und das Apfelkraut und hebt die Flüssigkeit unter die Schrot-/Kornmischung. Löst die Hefe in etwas lauwarmen Wasser auf und verrührt sie ebenso und gleichmäßig darunter.
  • Fettet dann eine große Kastenform (oder 2 normale) und gebt den Teig hinein. Drückt ihn fest in die Form, so dass keine Luftlöcher darin bleiben, deckt die Form mit einem sauberen Küchentuch ab und lasst das Brot für 1 Stunde ruhen.
  • Heizt vor Ende der Ruhezeit euren Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vor und backt das Brot dann für 2 1/2 Stunden auf der 2. Schiene von unten.
  • Lasst das Brot nach dem Backen in der Kastenform abkühlen und danach vollständig, ohne Form auf einem Kuchengitter.

Equipment

  • evtl. eine Kornmühle
  • 1 große Kastenform oder 2 normale

Tipps von den Jungs

  • Das Brot schmeckt uns beiden auch schon sofort nach dem Backen. Was wir allerdings fest gestellt haben ist, dass es am 2. oder sogar am 3. Tag so richtig schön durchgezogen ist und der Geschmack nochmal so intensiv und lecker ist. Ein großes Wachstuch ist perfekt dazu, unser Schwarzbrot lange frisch zu halten. In einer Papiertüte oder ganz ohne ist deshalb nicht optimal, da das Brot dann schnell trocken wird.

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Sascha

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Kreativer Part, Autor & Schleckermaul

Das Fotografieren war schon immer meine Passion. Das Ganze dann auch noch mit der Leidenschaft für
Essen, Genuss & Reisen zu verbinden, ist ein wahr gewordener Traum. Auch wenn der manchmal etwas chaotisch ist.


Schwarzbrot 2 | Deutschland und Brot ist schon eine ganz besondere Beziehung, oder?? Für unseren Geschmack haben wir einfach mit das Beste an Brot zu bieten. Klar kann auch Frankreich, Italien & Co. mit tollen Spezialitäten punkten, aber gerade im Bereich Vollkorn wird es da oft dünn. Auf unserer letzten Reise, die uns nach Dänemark geführt hat, waren wir mehr als überrascht, ein unfassbar gutes Schwarzbrot zu bekommen. Das war so lecker, dass Torsten sofort wieder den Beschluss gefasst hat - das wird zu Hause ausprobiert, denn ein Schwarzbrot will er schon seit Ewigkeiten machen!

Schwarzbrot

4.80 from 39 votes
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 2 Stunden 30 Minuten
Ruhezeit 1 Stunde
Gericht Brot, Rhabarber, Schwarzbrot
Küche Deutschland
Portionen 1 große Kastenform

{Bei Links in der Rezeptbox, handelt es sich um Affiliate-Links}

Zubehör

  • evtl. eine Kornmühle
  • 1 große Kastenform oder 2 normale

Zutaten
  

  • 500 g Roggenkorn oder Roggenschrot
  • 500 g Dinkelkorn oder Dinkelschrot
  • 500 g Dinkelvollkornmehl
  • 250 g Sonnenblumenkerne
  • 20 g Salz
  • 1 Liter Buttermilch
  • 1 EL Honig
  • 2 EL Apfelkraut
  • 20 g frische Hefe
  • etwas Wasser lauwarm

Anleitungen
 

  • Wenn ihr eine Mühle habt, mit derr ihr Korn mahlen könnt, dann stellt euer Schrot doch selber her. Dabei könnt ihr den Mahlgrat perfekt auf euren Wunsch einstellen. Wir haben ein sehr grobes Schrot mit unserer Edelstahlmühle hergestellt.
  • Gebt nun die Schrotsorten, das Vollkornmehl, die Sonnenblumenkerne und das Salz in eine große Schüssel.
  • Erhitzt nun die Buttermilch auf dem Herd kurz, verrührt darin den Honig und das Apfelkraut und hebt die Flüssigkeit unter die Schrot-/Kornmischung. Löst die Hefe in etwas lauwarmen Wasser auf und verrührt sie ebenso und gleichmäßig darunter.
  • Fettet dann eine große Kastenform (oder 2 normale) und gebt den Teig hinein. Drückt ihn fest in die Form, so dass keine Luftlöcher darin bleiben, deckt die Form mit einem sauberen Küchentuch ab und lasst das Brot für 1 Stunde ruhen.
  • Heizt vor Ende der Ruhezeit euren Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vor und backt das Brot dann für 2 1/2 Stunden auf der 2. Schiene von unten.
  • Lasst das Brot nach dem Backen in der Kastenform abkühlen und danach vollständig, ohne Form auf einem Kuchengitter.

Notizen

Das Brot schmeckt uns beiden auch schon sofort nach dem Backen. Was wir allerdings fest gestellt haben ist, dass es am 2. oder sogar am 3. Tag so richtig schön durchgezogen ist und der Geschmack nochmal so intensiv und lecker ist. Ein großes Wachstuch ist perfekt dazu, unser Schwarzbrot lange frisch zu halten. In einer Papiertüte oder ganz ohne ist deshalb nicht optimal, da das Brot dann schnell trocken wird.
Stichwort Schwarzbrot
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Sascha

ad516503a11cd5ca435acc9bb6523536?s=150&d=mm&r=gforcedefault=1 | Deutschland und Brot ist schon eine ganz besondere Beziehung, oder?? Für unseren Geschmack haben wir einfach mit das Beste an Brot zu bieten. Klar kann auch Frankreich, Italien & Co. mit tollen Spezialitäten punkten, aber gerade im Bereich Vollkorn wird es da oft dünn. Auf unserer letzten Reise, die uns nach Dänemark geführt hat, waren wir mehr als überrascht, ein unfassbar gutes Schwarzbrot zu bekommen. Das war so lecker, dass Torsten sofort wieder den Beschluss gefasst hat - das wird zu Hause ausprobiert, denn ein Schwarzbrot will er schon seit Ewigkeiten machen!

Ich habe ein Faible für bunte Muster und krasse Grafik-Shirts. In der Küche und im Leben bin ich total kreativ (manchmal sogar chaotisch, sagt Torsten). Sport gehört für mich – genau wie gutes Essen – zum Leben dazu. Ich arbeite Selbstständig als Blogger & Content Creator. Ich bin nicht nur für unseren Food-Blog verantwortlich, ich unterstütze darüber hinaus Firmen, Hersteller und Touristik-Agenturen mit meinem Knowhow in Sachen Content, Fotografie, Film und Social Media.

150 Antworten

  1. 5 Sterne
    Ich habe euer Brot heute nachgebacken und es ist wirklich sehr lecker! Nach so einem Rezept habe ich schon länger gesucht. Um meine selbstgebackenen Brote länger haltbar zu machen und den Backaufwand nicht alle zwei Tage betreiben zu müssen, backe ich seit kurzem in Weckgläsern und verschließe diese direkt nach dem Backen. Auch das hat mit diesem Rezept super geklappt. Der Teig reichte für zwei 850ml Sturzgläser und mit etwas verkürzter Backzeit, ist ein sehr leckeres dunkles Brot entstanden. Vielen Dank für euer Rezept!

    1. Das hört sich ja Klasse an und wir sollten das unbedingt einmal ausprobieren.
      So hält sich das Brot einfach viel länger und man muss nicht zu oft backen.
      Tolle Idee. Vielen Dank.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  2. 5 Sterne
    Ich habe das Brot gerade gebacken und bei der angegebenen Menge wurden es eine große und eine kleine Backform ?
    Wie lange hält das Brot in den Weckgläsern?

    1. Hallo Julia,
      Wir freuen uns sehr, dass Du unser Schwarzbrot nach gebacken hast.
      Bei uns hält es tatsächlich für mindestens 1 Woche. Auch älter ist
      Es bei uns schon geworden.
      Aber was meinst du mit „Weckglas“?
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

    2. Das hält mehrere Monate, allerdings habe ich es nochmal verschlossen im Backofen 30 Minuten „eingeweckt“ . Also Wasser aufs Blech, Gläser drauf und nochmal eine halbe Stunde in den Ofen bei 90* . Die ursprüngliche Backzeit etwas verkürzen, sonst wird’s dadurch zu dunkel. Ich habe die Weckgläser mit in den Urlaub genommen(nach Frankreich) damit ich vom Weißbrot nicht wieder 4 Kilo drauf habe?. Hat wunderbar funktioniert.

      1. Hallo Ursel,
        das klingt ja mega!!!
        Wie hast Du das genau gemacht mit dem Einwecken? Welche Art von Gläsern hast du verwendet?
        Wir sind super gespannt, denn wir würden das gerne mal nachmachen und auch mit ins Rezept
        als Tipp geben. Hast Du ein Foto davon?
        Liebe Grüße und vielen Dank fürs Nachbacken und Deinen tollen Kommentar.
        Deine Jungs

  3. Liebe Jungs, hmm … das Rezept schien wirklich leicht nachzubacken, allerdings ist das Brot bei mir steinhart (außen) und innen eher hell-bräunlich, nicht so dunkel wie bei euch. und sehr fest. Es schmeckt gut, ist aber schwer zu schneiden, als ob alles nicht richtig „aufgegangen“ ist. An der Oberseite ist es recht hell. Muss die Buttermilch wirklich so kochend heiß sein, wenn sie reingemischt wird? In anderen Rezepten soll sie nur so 30° warm sein. Alles in allem eher nur so mittelgelungen 😐 was habe ich falsch gemacht?

    1. Liebe Ella,
      das tut uns wirklich super leid, dass es nicht so geklappt hat.
      Wir backen dieses Brot (weil es, dünn geschnitten, gerade für das leichtere Frühstück perfekt ist),
      alle 2 Wochen und gerade vorgestern wieder. Jedes Mal hatten wir mit genau unserem Rezept (wir schauen
      natürlich auch immer wieder nach der Zutatenmenge), immer dasselbe Ergebnis, wie auf den Fotos im Rezept.
      Wir lassen die Buttermilch wirklich nur kurz aufkochen und mischen dann ja die kalten Zutaten darunter. Das kühlt
      dann etwas ab und vermischt mit allen übrigen Zutaten, ist es dann nicht mehr heiss.
      Erst danach kommt die Hefe dazu, so dass sie auch nicht viel Hitze abbekommt. Klar, wenn die Hefe direkt in die kochende
      Buttermilch käme, dann wäre das fatal für sie. Dann stirb alles ab, was an Bakterien darin ist.
      Ansonsten ist das Brot definitiv super hart und kross von aussen und auch von innen nicht weich. So, wie das echte Schwarzbrot,
      dass der Bäcker Weiz, der in den 70ern mit seinem super alten Kombi, sein Brot bei uns zu Hause ausgefahren hat.
      Geschnitten wird es bei uns mit einer manuellen Brotmaschine. Wir haben uns extra dafür eine angeschafft. Denn mit einem Messer wirds
      schwerer. Das geht, aber nicht so dünn, wie wir das gerne hätten.
      Wir hoffen, wir konnten Dir ein wenig Hilfestellung geben. Und wenn es wieder nicht klappt, sag Bescheid und wenn Du das nächste Mal
      in der Nähe bist, backen wir eins für Dich ;-).

  4. Hi Jungs, das Brot ist wirklich der Hammer! Schmeckt super gut. Es ist außen zwar recht hart, ich würde es aber eher “knusprig” nennen. Mit einer Brotschneidemaschine geht das Schneiden aber einwandfrei. Ich muss allerdings Ella Recht geben, die Farbe des Brotes kommt nicht annähernd an das Schwarz eures Bildes. Ich nehme jetzt dunklen Zuckerrübensirup anstatt Honig – und davon sogar 2 Esslöffel. Das hilft bei der Farbgebung 😉 Vielen Dank für das gute Rezept!

    1. Hi Volker,
      super, dass es Dir auch so gut schmeckt.
      Auf jeden Fall ist es außen knusprig bis wirklich hart.
      Aber so kenne ich das aus meiner Kindheit vom Landbäcker.
      Daher fühlt es sich für uns perfekt so an.
      Die Farbe können wir uns aber wirklich nicht erklären.
      Vermutlich backt unser Ofen ein wenig heißer (was in der Tag, verglichen
      mit unserem alten so ist). Ansonsten haben wir echt keine Idee mehr.
      Wir haben uns sehr viele Gedanken dazu gemacht.
      Vielleicht klappt es mit dem dunklen Zuckerrübensirup.
      Aber Hauptsache, es schmeckt :-).
      Vielen Dank für Deinen Kommentar und das Nachbacken.

  5. Danke für das tolle Schwarzbrot Rezept…wir haben statt Buttermilch ….war gerade aus…Kefir verwendet und es ist super lecker. Tolle Kruste ,aber trotzdem gut schneidbar .Gruß aus Cuxhaven

    1. Hallo Barbara,
      Toll, dass es euch so gut schmeckt. Wir haben es tatsächlich auch schon mit Quark und Milch gebacken, als keine Buttermilch da war. Daher passt kefir nochmal so gut ?.

  6. Moin aus Ostfriesland ☺️,
    euer Brot ist spitzenmäßig lecker, habe es vorgestern gebacken und heute in schön dünne Scheiben geschnitten.
    Ein kleines Problem habe ich aber, das Brot wird unten sehr, sehr dunkel und fast angerannt. Was mache ich falsch? ?‍♂️
    Liebe Grüße Bettina

    1. Moin Bettina,
      Wir sind echt glücklich, dass unser Schwarzbrot so gut ankommt und auch, dass Du es nach gebacken hast.
      Was uns wirklich verwundert, dass der Boden so dunkel geworden ist. Hast Du die 2. Stufe von unten genommen?
      Mit wieviel Fett hast Du die Form gefettet? War das evtl. Zuviel? Probier es beim nächsten Mal mit einem Streifen Backpapier.
      Das wäre das einzige (außer unterschiedlicher Hitzestrahlungen von Öfen), das uns Spontan einfällt.
      Bitte sag uns Bescheid, wenn das Ergebnis dann anders ist, so würden wir das im Rezept ergänzen.
      Liebe Grüße,
      Deine Jungs

  7. 5 Sterne
    Tolles Rezept!
    Nummer 3 ist soeben im Ofen. Da ich immer nur Trockenhefe verwende, stelle ich wieder mal fest, daß “deutsche” Biotrockenhefe triebschwach und herb ist. Normalerweise verwende ich für alle Brote getrocknete italienische Bierhefe, die sehr triebstark ist und blumig in der Nase, heute brauche ich allerdings alte Reste auf.
    Anstelle von Honig benutze ich Gerstenmalz, dann wird das Brot nicht so süß. Für die Farbe und etwas Herbe ist heute ein Esslöffel reines Kakaopulver drin. Mal sehen, was das bewirkt. Backzeit habe ich auf 2 Stunden bei 150 Grad reduziert, somit bleibt das Brot etwas saftiger und wird nicht so hart wie ein Ziegelstein. Gebacken wird in einer BBQ Toro Kastenform aus Gusseisen. Mmhhh, freue mich schon drauf ?

    1. Hallo Olaf,
      vielen Dank, dass Du unser Schwarzbrot ausprobiert hast.
      Wir freuen uns, dass es Dir gefällt und Du auch ein wenig daran
      herumexperimentieren konntest. Das ist immer das Schönste, wenn ein
      Rezept auch zum Verändern anregt.
      Deine Jungs

  8. 4 Sterne
    Was genau ist denn Apfelkraut?
    Statt Dinkel kann man sicher auch Weizen nehmen. Schade, dass keine Varianten angegeben sind. Vielleicht kann man statt Hefe auch Sauerteig nehmen und hat dann ein reines Roggen-Schwarzbrot.

    1. Hallo,
      Also bei Apfelkraut oder Apfelsirup handelt es sich um Apfelsaft, der ohne Zuckerzusatz so lange eingekocht wird, bis die Konsistenz sehr zähflüssig ist. Also kein Gelee!
      Den gibt es im allgemeinen in jedem Supermarkt und steht bei den Fruchtaufstrichen.
      Warum wir nicht x verschiedene Möglichkeiten für unser Schwarzbrot genommen oder auch angegeben haben? Naja – weil das Schwarzbrot, das wir seit Ewigkeiten backen, so für uns
      halt genau richtig ist.
      Ein Schwarzbrot mit Sauerteig ist eigentlich kein “Schwarzbrot”, sondern ein Pumpernickel.
      Aber wenn Du unser Brot als Grundlage nimmst und herumexperimentieren möchtest, dann ist das doch absolut legitim und auch wünschenswert.
      Wir sind gespannt, wenn Du uns von Deinen schönen Variationen erzählst.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  9. Das möchte ich gerne auch mal backen. Die Menge der Zutaten scheint mir sehr viel Teig zu ergeben. Wie groß ist denn die Backform, in die der Teig gebacken wird?

    1. Hallo Ralf,
      wir freuen uns, dass Du unser Schwarzbrot ausprobieren möchtest.
      Wir haben hier eine große Kastenform verwendet. Das ist die, die Oma
      Lore früher schon immer benutzt hat.
      Aber Du kannst entweder die Hälfte des Teiges machen und eine ganz normale Kastenform
      nutzen oder direkt 2 backen und ein Brot verschenken. Kannst Du gleichzeitig im Ofen backen.
      Wir werden den Hinweis aber im Rezept noch dazu schreiben. Danke daher für Deinen Tipp. Nicht jeder
      hat eine so große Kastenform.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  10. für das Schwarzbrot werden 2 kleine oder eine Große Form genannt….da ich Anfänger bin wäre es nett Größenangaben der Formen zu machen. Für eine Information wäre ich dankbar
    Vielen Dank vorab
    mfg
    Marlis

    1. Hallo Marlis,
      sorry. Vermutlich sind wir hier davon ausgegangen, dass jeder eine normale Kastenform hat.
      Aber Du hast vollkommen Recht. Das muss ja nicht so sein. Daher hier erst mal die Info für Dich.
      Eine ganz normale Kastenform, in der man die üblichen Kastenkuchen und -brote backt hat am oberen
      Rand (ist ja leicht konisch geformt) 30×11 cm.
      Wir hoffen, dass Du unser Brot ausprobieren wirst und wir freuen uns auf Deine Rückmeldung.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

      1. Oh! Eine normale Kastenform ist schon 30cm lang? Ich dachte bis jetzt, das wäre schon eine große und habe mir extra für euer Rezept eine 30er Kastenform bestellt. Heißt das, das ich eigentlich ZWEI 30er Kastenformen brauche?

        Noch eine weitere Frage…. ihr habt ja von Oma Lore geschrieben…. von meiner Oma weiß ich noch, dass sie sehr viele Backformen aus Gußeisen hatte (leider sind die nicht mehr vorhanden). Habt ihr Erfahrungen mit Gußeisenformen? Vielleicht speziell für dieses Schwarzbrot?

      2. Hallo Kerstin,

        hahaaa. So kann es anscheinend gehen, wenn man in Worten wie “normal” spricht. Sorry dafür.
        Oma Lore hat jeden Kuchen in der 30er Kastenform gebacken. Das ist für uns normal. Die kleinen
        sind ca. halb so lang und daher nennen wir sie auch “klein”.
        Das Brot ist auf 2 große/normale/30er Formen ausgelegt. Aber Du kannst das Rezept ja super easy halbieren.
        Dann reicht der Teig für die Form, die Du bestellt hast.

        Die alten Formen von den Ur- und teils Ur-Urgroßeltern haben wir auch noch. Die sind super schick. Leider bekommen wir es kaum hin
        darin noch heute gut zu backen, weil sie einfach nicht mehr lösen. Aber wenn Du noch eine hast, dann probier es aus.
        Sie sind meist etwas breiter und daher kann, solltest Du die Originalmenge des Teiges nehmen, eventuell der komplette Teig herein passen.
        Dann würden wir aber länger backen. Die Backzeit wäre da nicht ausreichend.

        Liebe Grüße
        Deine Jungs

  11. Hallo aj6ngs, ich habe das Schwarzbrot nun schon zum zweiten Mal gebacken. Heute mal in der großen Backform. Ich gebe immer Zuckerrübensirup statt Apfelkraut dazu. Außerdem habe ich einen EL Roggenmalzpuöver dazu gegeben. Es hat gleich bei der Zugabe nach Schwarzbrot gerochen. Nun muss dasxBrot erstmal ein bisschen mehr auskühlen und dann geht es aber dabei…..kann es kaum erwarten. Tolles Schwarzbrot. Danke für das Rezept

    1. Ach wie toll, Edeltraud.
      DAs freut uns wirklich sehr. Den Austausch mit dem
      Zuckerrübensirup haben wir auch schon gemacht, wenn das Apfelkraut
      aus war. Geht genauso gut.
      Und tatsächlich ist der Geruch immer unglaublich lecker 🙂
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  12. Moin Jungs 😉
    euer Schwarzbrotrezept hat mich sehr neugierig gemacht. Ich werde es bald ausprobieren. Eine Frage zur Zubereitung habe ich allerdings doch:
    Zum Vermengen der Zutaten benutze ich beim Brotbacken immer einen Handmixer mit den Rührhaken für ca. 5-8 Minuten auf höchster Stufe.
    Ist das für dieses Brot okay, oder ist eure Empfehlung zur Vermengung eine andere?
    Grüße aus Hamburg – Manfred

    1. Moin Manfred,
      Deine Frage ist total berechtigt. Wir vermengen den Teig für dieses Brot tatsächlich
      immer mit einem großen Holzkochlöffel von Hand. Da der Teig nicht geknetet werden muss,
      sondern die Zutaten sich nur gut verbinden sollen, reicht das vollkommen aus. Aber mit einem
      Knethaken des Handmixers wird das auch funktionieren.
      Wir werden das ins Rezept mit aufnehmen. Vielen Dank :-).
      Sind gespannt auf Dein Ergebnis und ob Dir unser (richtiges) Schwarzbrot auch so gut schmecken wir.
      Liebe Grüße in unsere 2. Lieblingsstadt,
      Deine Jungs

  13. Liebe Jungs, ich bin Norddeutsche und lebe in Brasilien. Da ich mit Schwarzbrot aufgewachsen bin, freute ich mich so sehr, als ich Gestern euer Rezept fand! Den portugiesischen Namen für Dinkel fand ich schon. Mal suchen, ob es das hier gibt. Aber Buttermilch? Gibt es hier nicht. Kann man die irgendwie selber machen.
    Würde mich über eine Antwort riesig freuen!
    Liebe Grüße!

    1. Hallo Uta,
      Das ist ja toll, dass unser Schwarzbrot den Weg nach Brasilien findet. Ganz schön crazy für uns ?. Wir freuen uns sehr darüber.
      Wir wissen ja nicht, ob es Quark oder Joghurt in Brasilien gibt. Quark wäre super, dann kannst die mit Milch aufgießen. So, dass es am Ende eine dickerflüssige Masse ist. Ähnlich, wie Buttermilch.
      Ansonsten ginge auch Joghurt.
      Wir sind gespannt, was Du berichten wirst.
      Liebe Grüße,
      Deine Jungs

    2. Hallo Uta ,
      im Blog: ZuckerimSalz
      wird erklärt wie man Buttermilch selber machen kann.
      Und es funktioniert, hab es ausprobiert.
      LG Claudia

      1. Liebe Claudia,
        vielen Dank für Deinen Tipp. Haben wir auch schon so gemacht, als wir keine Buttermilch hatten und klappt perfekt.
        Liebe Grüße, Deine Jungs

  14. 5 Sterne
    Guten Morgen,
    ich muss hier mal einen Ausnahme machen und einen Kommentar veröffentlichen.

    DANKE! Das Rezept ist sofort zu unserem Standard Brot geworden. Selbst unsere Kinder (6 und 8) lieben es. Ich habe es nun schon mehr als 5 mal gebacken und es ist mir immer gelungen. Ich habe deshalb in Edelstahlkastenformen mit Dauerbackfolieneinlegern investiert. Kann ich nur empfehlen.
    Einfrieren und Auftauen ist kein Problem, so dass wir immer “frisches” Brot im Schrank haben und die Kinder ein vernünftiges Pausenbrot.

    Ich weiß nicht wie oft ich den Link auf eure homepage schon geteilt habe. Jeder der das Brot mal gekostet hat war begeistert.

    Beste Grüße vom Niederrhein!
    Christian

    1. Hallo Christian,
      Ganz lieben Dank für Deinen Kommentar und vor allem dafür, dass Du damit eine Ausnahme gemacht hast. Das ehrt unser Rezept nochmal so viel ..!
      Wir sind super froh, dass unser Schwarzbrot so gut ankommt. Vor allem, weil es ja nicht sehr aufwendig ist.
      Wir hoffen, dass wir für Dich auch In Zukunft noch einige Rezepte parat haben.
      Liebe Grüße auch an Deine Familie,
      Deine Jungs

  15. Hallo Jungs, ich habe gerade Euer Rezept ausprobiert und den Teig auf 2 Backformen verteilt. Ich werde daher die Backzeit vermutlich auf 2 Stunden reduzieren. Kann man denn bei Schwarzbrot auch wie bei anderem Brot durch Klopfen feststellen, ob es durch ist (muss hohl klingen). Der Grund für meinen Kommentar ist jedoch ein anderer: muss die Buttermilch unbedingt aufgekocht werden, die ist bei mir total flockig geworden. Reicht es nicht, wenn man sie erwärmt? Bei mir war auch der Teig ziemlich fest, ich habe den Teig mit den Händen vermischt. Die Knethaken von meinem Handmixer hätten das vermutlich nicht geschafft. Bin sehr auf das Ergebnis gespannt, die Brote sind noch im Ofen.

    1. Hallo Uschi,
      vielen Dank, dass Du unser Rezept ausprobierst (probiert hast). Es ist mittlerweile fast
      unser am meisten nach gemachtes Rezept auf dem Blog und wir sind super happy damit.
      Zu Deinen Fragen:
      Die Backzeit von 2 Stunden passt. Machen wir auch meist so.
      Klopfen funktioniert nicht. Aber nach 2 Stunden ist es gut. Da es ein wirklich hartes Brot ist,
      wie alle Schwarzbrote im Oberbergischen, wirst Du durch Klopfen keinen Erfolg haben.
      Die Buttermilch ist uns auch schon ausgeflockt. Macht aber am Ergebnis nichts. Es reicht aber auch, dass
      sie so warm ist, dass man das Apfelkraut gut aufgelöst bekommt.
      Der Teig ist wirklich fest. Wir nutzen in der Regel einen großen starken Holzlöffel, um den Teig zu verkneten.
      Mit einer guten Küchenmaschine geht das natürlich auch. Einen Handrührer haben wir noch nicht ausprobiert – wird
      aber vermutlich eher das Gerät kaputt machen.
      Wir sind gespannt, wie Deine Brote geworden sind und ob Du es auch wieder backen wirst.
      Wir haben heute Morgen noch jeder 2 Scheiben davon gefrühstückt.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

    1. Hi Jörg,
      auf jeden Fall. Du nimmst die Hälfte und verwendest nur eine ganz normale Kastenform.
      Das haben wir auch schon einmal gemacht, aber da wir das Brot jetzt immer schneiden und
      einfrieren (wir legen Backpapier zwischen die dünnen Scheiben), machen wir immer die komplette
      Menge für 2 Brot.
      Sind gespannt, ob Dir unser Schwarzbrot auch gut schmecken wird.
      Deine Jungs

  16. Hallo Jungs, finde gerade euer Schwarzbrot Rezept. Frage: ihr schreibt Roggen oder Dinkelkörner oder Schrot?
    Soll man schroten oder gehen auch ganze Körner?
    Erstmal vd für Antwort und Rezept.
    Matthias

    1. Hallo Matthias,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Wir freuen uns, dass Du unser Schwarzbrot
      ausprobieren möchtest. Super ..!
      Wir haben in den Zutaten beides angegeben, weil nicht jeder eine Mühle hat.
      In der Zubereitung sagen wir dann, dass diejenigen, die eine Mühle haben, ihr
      Schrot selber herstellen und dabei den Mahlgrat entsprechend anpassen können.
      Vielleicht war das nicht ganz deutlich. Wir machen uns mal Gedanken, das nochmals
      etwas klarer zu formulieren.
      Sag uns doch Bescheid, wenn Du es ausprobiert hast. Sind gespannt auf Deine Meinung.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

      1. Hallo zusammen,

        ich habe das mal ausprobiert: wenn die Körner nicht geschrotet sind, kann man sie über Nacht in der Buttermilch einweichen.
        Am kommenden Morgen abgießen und die abgegossene restliche Buttermilch wie im Originalrezept beschrieben, verwenden.
        Das ist gut für die Zähne und verhindert die suchenach Bekannten mit Körnermühlen.
        Viele Grüße,
        Sabine

      2. Hallo Sabine,
        ganz vielen Dank für Deinen tollen Tipp.
        So haben wir es noch nicht probiert, aber wir sind sicher, dass es großartig wird.
        Wir beide lieben Brote mit ganzen Körnern und werden es definitiv beim nächsten Mal
        ausprobieren.
        Wir sind sicher, dass das all denjenigen helfen wird, die keine Möglichkeit haben, Schrot zu kaufen oder es zu mahlen.
        Liebe Grüße
        Deine Jungs

  17. Wenn ich Roggen- oder Dinkelkörner einen Tag vorher mit heißem Wasser übergieße und über Nacht ziehen lasse, kann ich am nächsten Tag diese Flüssigkeit abseihen und habe bekömmliche nicht so harte Körner fürs Brot zum backen. Dann spart man sich das schroten.Das Brot wird etwas körniger und sieht toll aus. Das Rezept ist super und auch für Südbayern ein Gedicht. Lecker

    1. Liebe Christine,
      das ist ja witzig. Wir sind gerade dabei, ein neues Brot zu planen,
      das mit ganzen Körnern, die wir über Nacht einweichen lassen, backen.
      Wir sind gerade am 3. Versuch, denn wir waren noch nicht total zufrieden.
      Aber sobald es wirklich so ist, wie wir uns das wünschen, kommt es auf den Blog.
      Liebe Grüße und ganz vielen Dank für Deinen schönen Kommentar,
      Deine Jungs

      1. 5 Sterne
        Hallo Jungs, ich habe jetzt 2 Versuche mit ganzen Körnern gemacht. Beim 1. Mal war der Teig zu matschig, weil die über Nacht in Wasser eingeweichten Körner die Buttermilch aus dem Rezept ja nicht mehr aufnehmen konnten. Das Brot hat super geschmeckt. Ich musste es aber 3 Stunden im Ofen lassen und danach war es noch immer sehr bröselig und die äußeren Körner waren hart. Beim 2. Versuch habe ich die Körner in der Buttermilch eingeweicht. Die Konsistenz des Brotes war deutlich besser, aber beim Schneiden mit der Brotschneidemaschine bröselte es immer noch etwas an den Rändern. Die Körner waren etwas weicher, aber immer noch etwas zu hart. Habt ihr mittlerweile ein zufriedenstellendes Ergebnis geschafft?
        Liebe Grüße
        Sabine

      2. Hallo liebe Sabine,
        da müssen wir leider gestehen, dass wir noch nicht weiter gekommen sind mit
        dem Testen. Nicht dass wir zu faul dazu waren, sondern weil wir immer so viele neue
        Rezepte ausprobieren, dass wir einfach noch nicht dazu gekommen sind. Auch wenn wir unser
        Schwarzbrot schon echt oft gebacken haben.
        Aber mit Deinen Infos, wie Du es gemacht hast, haben wir jetzt zumindest ein paar Anhaltspunkte,
        die uns vielleicht weiter bringen werden.
        Wir halten Dich auf dem Laufenden, sobald wir da News haben und danken Dir sehr für Deinen Kommentar.
        Liebe Grüße
        Deine Jungs

  18. 4 Sterne
    Liebe Jungs,

    Ich habe das Brot letzte Woche gebacken und finde es sehr lecker und einfach zu machen. Habe mich ans Rezept gehalten und es hat alles gut geklappt. Das Rezept hat bei uns eher 3 Brote ergeben aber das schadet ja erstmal nicht. Einmal weniger den Ofen anstellen ?. Lecker fanden es alle, nur im Detail gingen die Meinungen auseinander: dem einen war es etwas zu fest dem nächsten etwas zu süß. Es kommt aber nach der Gesamtbewertung mit in den Rezeptschrank. Danke dafür!

    1. Liebe Charlotte,
      ganz vielen Dank für Dein tolles Feedback. Klasse, dass Du unser Rezept auch für die
      Zukunft mit in Deinen Rezeptschrank aufnehmen wirst.
      Zum Glück hat jeder von uns allen so seinen ganz persönlichen Geschmack. Daher können wir
      jede von den Meinungen Deiner Lieben absolut verstehen.
      Wir hoffen, dass wir auch künftig noch einige Rezepte für euch haben, die euch ähnlich gut
      gefallen.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  19. 5 Sterne
    Hallo Jungs, diese Rezept ist grossartig! Ich lebe seit 14 Jahren in Asien und es ist immer eine Herausforderung, ein gutes Schwarzbrot zu finden. Aber das ist jetzt vorbei. Vielen Dank dafuer!

  20. 4 Sterne
    Hallo Jungs, habe euer Brot ausprobiert und fand es echt toll, leider hatte ich kein Schrot bekommen ?was ich mir jetzt aber bestellt habe ? was ich nicht so gut fand, das Brot war mir etwas zu trocken, deswegen meine Frage……soll ich eine Tasse Wasser mit in den Backofen stellen? Oder habt ihr noch einen besseren Tipp für mich? 2. Frage…..ich würde sehr gerne Schwarzbrot-brötchen backen, habt ihr da auch ein tolles Rezept für mich? Seid gegrüßt Manu

    1. Liebe Manu,
      erst einmal vielen Dank, dass Du unser Schwarzbrot ausprobiert hast.
      Wir hoffen, dass es Dir geschmacklich auch gefallen hat.
      Das Ding bei diesem oberbergischen Schwarzbrot ist, dass es vom Ursprung her ein
      richtiges Schwarzbrot ist, das trocken ist. Das gehört so.
      Eine Tasse Wasser im Ofen bringt da nicht so viel.
      Wenn Du es lieber etwas weicher magst, dann müsstest Du mit den Mengen an Schrot und Mehl etwas
      herum basteln. Oder das Schrot feiner mahlen und etwas an der Flüssigkeitsmenge schrauben.
      Wir können Dir leider keine konkreten Angaben machen, denn wir müssten da auch selber noch
      herum experimentieren.
      Wir nehmen Deinen Einwand aber auf und werden uns zwischen Weihnachten und Neujahr einmal an
      einem neuen Brot versuchen, das zwar Schrot enthält, aber eher wie ein Vollkornbrot daherkommt.
      Wir hoffen dennoch, dass Dir unser Brot gefällt und Du es möglichst dünn schneidest. Denn so wird
      es im Oberbergischen gegessen ;-).
      Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit,
      Deine Jungs

      1. Danke für Eure Antwort. Sorry das ich das nicht kund getan habe……. geschmacklich fand ich es seeeehr lecker, werde dann mal etwas experimentieren. Bin schon gespannt wie euer Vollkornbrot wird.
        Auch Euch wünsche ich eine schöne Advents Zeit. GLG Manu

  21. 4 Sterne
    Hallo Jungs,
    ich lebe seit einigen Jahren in Schweden und vermisse ein schönes Vollkornbrot. Ich habe mich bisher nie daran getraut, vor allem weil ich gerne mit Hefe backe und den Sauerteig etwas scheue. Dann habe ich euer Rezept gefunden. Also habe ich Körner bestellt, von Hand Schrot gemahlen und die Buttermilch mit Filmjölk ersetzt (darf man nicht erwärmen. Ich wärme den Honig und mische ihn mit Wasser und Hefe und gebe die Filmjölk kalt dazu, bisher ist der Teig immer aufgegangen, daher war das wohl ok), ich bin begeistert. Nur meine Verdauung tut sich leider etwas schwer und Blähungen sind auf Dauer nicht witzig (ich wollte ja nicht an dem Treibhauseffekt mitwirken). Jetzt frage ich mich soll ich die Hefe auf 5 gr. reduzieren und den Teig über Nacht im Kühlschrank gehen lassen oder statt Hefe doch Sauerteig nehmen? Ich kann in Schweden Sauerteig wie Hefe im Supermarkt kaufen, daher fällt das züchten ja weg.
    Den Schrot feiner malen möchte ich nicht. Oder warte ich auf euer neues Rezept mit den eingeweichtem Schrot. Könnt ihr mir einen Tipp geben, das Rezept liebe ich. Vielen Dank dafür!

    1. Liebe Britta,
      wie toll das sicheres Mal anhört, dass jemand unser Brot in einem anderen Land backen möchte.
      Wir freuen uns immer wieder darüber. In Schweden bist Du zwar die erste, die uns das schreibt,
      aber um so schöner :-).
      Bei unserem Brot handelt es sich ja um ein wirklich schweres und festes Schwarzbrot, das seinen
      Namen auch verdient hat. Dünn geschnitten ist es perfekt.
      Da der Teig auch sehr schwer ist, geht er auch gar nicht so sehr auf. Daher kannst Du es ohne Probleme mit
      einer kleineres Menge an Hefe ausprobieren und die Gehzeit einfach zu verlängern. Das machender ja auch immer
      wieder bei anderen Broten.
      Lass den Teig aber vor dem Backen erst einmal ca. 2 Stunden nach dem Kühlschrank wieder zu Raumtemperatur kommen.
      Dann wirst Du ein ähnliches Resultat bekommen.
      Gib uns doch bitte Bescheid, wenn Du es ausprobiert hast. Wir sind super gespannt, was Du zum Brot sagen wirst.
      Ganz liebe Grüße nach Schweden
      Ha en trevlig adventstid!
      Deine Jungs

      1. 5 Sterne
        Lieber Torsten,

        Danke für deine Antwort. Es hat gut mit dem Gehen über nacht geklappt. Zu Weihnachten bekam ich dann ein Buch zum Backen mit Sauerteig, daher habe ich also angefangen mit Sauerteig zu backen und euer Brot hat gefehlt. Ich habe bisher kein anderes Rezept gefunden was an euer Brot heranreicht. Die Mischung Roggen und Dinkel liebe ich einfach. Also habe ich das Rezept umgeschrieben und es hat geklappt, also fand ich. Ist ziemlich kompliziert und weit entfernt von schnell. Ich habe nur das halbe Rezept gemacht, zum ausprobieren.
        Hier ist es, bestimmt noch ausbaufähig …
        Schwarzbrot (1/2 Rezept)

        Quellstück
        76 g Sonnenblumenkerne
        38 g Buttermilch
        Quellstückzutaten mit einem Löffel mischen und 10-14 Stunden abgedeckt im Kühlschrank bei 6-8°C lagern.
        Brühstück
        125 g Roggenschrot
        125 g Wasser
        5 g Salz
        Und separat:
        125 g Dinkelschrot
        125 g Wasser
        5 g Salz
        Schrot mit kochendem Wasser vermischen und über 8-12 Stunden bei 6-8°C im Kühlschrank (nachdem das Brühstück ausgekühlt ist) verquellen lassen
        Kochstück
        15 g Dinkelvollkornmehl
        75 g Wasser
        2,5 g Salz
        Zutaten aufkochen uns über 8-12 Stunden bei 6-8°C im Kühlschrank (nachdem das Kochstück ausgekühlt ist) aufbewahren.
        Sauerteig
        50 g Dinkelvollkornmehl
        50 g Wasser oder Buttermilch bzw Mischung aus beidem
        5 g AST
        Die Sauerteigzutaten mischen und 8-12 Stunden bei 26°C ruhen lassen.
        Zutaten
        125 g Roggenschrot
        125 g Dinkelschrot
        185 g Dinkelvollkornmeh
        49 g Sonnenblumenkerne
        0,5 Liter Buttermilch
        1/2 EL Honig

        Teig mischen aus Quellstück, Brühstücken, Kochstück, Sauerteig und den restlichen Zutaten.

        Eine große Kastenform einfetten und den Teig hineingeben. Fest in die Form drücken, so dass keine Luftlöcher darin bleiben und die Form mit einem sauberen Küchentuch abdecken und das Brot für 2 Stunde bei Raumtemperatur ruhen lassen.
        Vor Ende der Ruhezeit den Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vor und das Brot dann für 2 1/2 Stunden auf der 2. Schiene von unten backen. Die erste Stunde habe ich ein zweites Backblech oben drüber gelegt.

        Danke nochmal für euer Rezept! Das war der Ursprung zu meiner Brotbackerei! 🙂
        Viele Grüße aus Schweden!
        Britta

      2. Liebe Britta,
        da mussten wir uns erst mal auf der Zunge zergehen lassen …
        Eine tolle neue Variante für unser Schwarzbrot. Das werden wir auf jeden
        Fall ausprobieren, denn es liest sich wirklich Klasse!!
        Ganz lieben Dank dafür und liebe Grüße
        Deine Jungs

    1. Liebe Sophie,
      ganz vielen Dank dafür :-).
      Da bist Du gerade echt in guter Gesellschaft. Es ist tatsächlich eines der meist nachgebackenen Rezepte momentan
      bei uns auf dem Blog. Und auch wir haben diese Woche nochmal gleich 2 Brote gebacken und sie gleich in Scheiben
      geschnitten, eingefroren, damit wir lange was davon haben :-).
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  22. 5 Sterne
    Sooooo – nachdem ich gestern im Inet euer Schwarzbrot entdeckt hatte, bin ich sofort losgetobt und hab alles eingekauft 🙂
    Mache schon seit einer Weile Schwarzbrot nach einem anderen Rezept von meinen Eltern, welches auch sehr lecker ist.
    Aber es ist nicht so “drüsch”, wie ich es vom rheinischen Schwarzbrot gewohnt bin und was man hier leider in der Art kaum noch zu kaufen kriegt 🙁
    Und man kann es auch nicht so dünn schneiden, wie ich es liebe.
    Also losgelegt, meinen Mixer an den Rand des “Elektrotodes” getrieben und den echt mega schweren Teig in die Form bugsiert.
    Mit nur 20 Gramm Hefe hätte ich nie gedacht, daß der überhaupt hochkommt – aber es hat gefunzt 🙂
    Klar – der war ja auch durch und durch sehr warm durch die heiße Buttermilch. Sehr cooler Trick von euch 😉
    Brot abgebacken und heute aufgeschnitten. Richtig fein dünne Scheibchen geschnitten – echt meeeeegaaaaaa !!!!!
    So muß Schwarzbrot, jawoll 🙂 Hihi – obwohl es wirklich nicht so dunkel ist, wie auf eurem Foto……
    Und ich habs mit nur Rübenkraut gemacht statt Apfelkraut und Honig.
    Es erinnert mich wirklich sehr an mein geliebtes rheinisches Schwarzbrot – schon sehr lecker – aber so der letzte Kick fehlt noch irgendwie……
    Ich laß es jetzt noch mal etwas durchziehen, vielleicht isses morgen oder übermorgen ja noch besser.
    Wenn nicht, werd beim nächsten Mal wohl etwas mehr Salz reinpacken – vielleicht 30 Gramm statt 20……..
    Aber ich bin ansonsten echt schwer begeistert !!! Mega geiles Rezept !!!!!!!
    Liebe Grüße, Elke aus Burscheid

    1. Hallo liebe Elke,
      wir schweben wieder im 7. Himmel, seit wir Deinen Kommentar gelesen haben.
      Ganz vielen Dank dafür. Ich (Torsten) bin als alter Oberberger ja so tief mit
      dem Schwarzbrot verbunden, dass wir das unbedingt einmal backen mussten. Daher sind
      wir beide immer super happy, wenn jemand diese Leidenschaft genauso teilen kann :-).
      Wir wechseln auch hin und wieder zwischen Apfelkraut und Rübenkraut und letztes Mal haben
      wir Oma Lores Zwetschgenmus verwendet, denn wir hatten beides nicht mehr zu Hause. Und auch da
      haben wir mehr Salz verbacken :-).
      Ganz liebe Grüße
      Deine Jungs

  23. 5 Sterne
    Hallo ihr lieben Jungs
    Ich habe jetzt dieses tolle Schwarzbrot nachgebacken,ich kenne es nämlich nur vom Norden das es dort sowas gibt
    und bin glücklich das ich dieses Rezept bei euch gefunden habe,ist ja super einfach und genial lecker,
    ich habe das Brot im Brotbackrahmen gebacken und nur mit Schrot und Dinkelvollkornmehl und Sonnenblumenkerne,
    aber ich werde das nächste mal Körner kochen und mit backen und noch Färbemalz dazu geben,
    das schmeckt kräftig und passt zu dem Brot und ich hoffe dann auf eine schöne schwarze Farbe.
    Wie gesagt super lecker und gesund dieses tolle Brot

    1. Hallo Walli,
      wie schön es ist, dass solch ein Schwarzbrot auch woanders gegessen wird.
      Ich (Torsten) bin damit groß geworden und meine Urgroßmutter und ich haben ganz oft
      Schwarzbrot mit Butter und Zucker gegessen. Wenn man das in 2021 schreibt, denkt man sofort,
      man hat ein Verbrechen begangen ;-). Aber lecker wars!
      Dein Abwandlung hört sich sehr gut an. Da werden wir bestimmt auch mal etwas dran schrauben.
      Vielen dank nochmal und liebe Grüße in den Norden,
      Deine Jungs

  24. Hallo Jungs,

    als Brotback-Neuling habe ich mich mutig an das Schwarzbrot gewagt – so was Leckeres findet man in Frankfurt leider nicht (auch wenn es nicht ganz dem Schwarzbrot entspricht, was wir aus Emden kennen und lieben).
    Statt Buttermilch habe ich Joghurt und Milch (mit Zitrone angesetzt) genommen und den Teig über Nacht in der Küche gehen lassen. Eine Prise Kakao ist wegen der Farbe übrigens auch drin (aber wahrscheinlich hätte es das gar nicht gebraucht); ich wollte aber auf Nummer sicher gehen, dass es ein dunkles Brot wird und habe mich diesem Tipp weiter oben bedient. Den Schrot habe ich mit der Kaffeemühle gemahlen (in der aber kein Kaffee gemahlen wird) und nicht eingeweicht; ging super.

    Ein Brot habe ich in der Kastenform gebacken, das andere im Römertopf – beides ist toll geworden und schmeckt; unser Kind futtert gerade die dritte Scheibe.
    Könnte man das Schwarzbrot eigentlich auch komplett im Topf backen? Also mit Deckel drauf, bei 240 Grad Ober-/Unterhitze und nur gut 1 Stunde?

    Viele Grüße und Danke für das Rezept,
    Sandra

    1. Hallo Sandra,
      wow … erstmal ganz vielen Dank, dass Du unser Schwarzbrot gebacken hast. Auch wenn es nicht ganz dem aus Emden entspricht. Aber das geht auch immer super schnell, dass regionale Einflüsse so wahnsinnig unterschiedlich sind. Aber ein super Idee mit dem Kakao. Das werden wir auch einmal ausprobieren und schauen, ob es noch dunkler wird. Vermutlich ja. Als vielen Dank dafür.
      Im Topf haben wir es noch nicht gebacken, weil wir es ja immer in die Kastenform geben. Aber auch das wäre eine Sache, die ausprobiert werden sollte.
      Was die Zeiten und Temperatur angeht, da sind wir uns nicht ganz sicher. Die längere Backzeit “entwässert” das Brot ja so, dass es am Ende so hart ist, wie es die Oberberger aus der Heimat mögen. Aber vielleicht passt das ja auch im Topf bei höherer Temperatur.
      Wenn wir oder Du es ausprobierst, sollten wir uns gegenseitig informieren, wie es gelungen ist.
      Ganz liebe Grüße
      Deine Jungs

  25. 5 Sterne
    Hallo Jungs, jetzt muss ich euch doch einmal mitteilen, dass euer Rezept bis nach Afrika, genauer Botswana, gekommen ist und HERVORRAGEND ist!
    Obwohl ich hier nicht die Mehle bekomme, die ihr dafür benutzt, und ich deshalb nur brown bread flour und Roggenmehl nehmen kann, ist es eins der besten Rezepte, die ich je ausprobiert habe!! Sollte es euch bei euren Reisen nach Gaborone/Botswana verschlagen, dann schaut doch bitte mal rein!!

    1. Hallo liebe Ruth,
      das ist ja wirklich unglaublich … Haben wir beide es bisher (bis auf Marokko) noch nicht auf Deinen Kontinent
      geschafft, ist zumindest unser Brot bei Dir angekommen :-).
      GAAANZ lieben Dank fürs Nachbacken und wir sind super happy, dass Du mit den Mehlen, die in jedem Land ja komplett
      unterschiedlich sind, so gut zurecht gekommen bist. Darüber freuen wir uns wirklich ganz dolle!
      Und da kannst Du ganz sicher sein, dass wenn wir einmal in Deine Richtung kommen, wir uns definitiv bei Dir melden.
      Wir haben schon so oft überlegt, einmal nach Südafrika zu reisen und da wäre Gaborone ja nicht wirklich weit (ok … von Kapstadt aus
      dann schon ;-).
      Aber wir würden sehr gerne einmal Deine Region bereisen und uns kulinarisch dort umschauen.
      Ganz liebe Grüße
      Deine Jungs

  26. 5 Sterne
    Moin Jungs, von der Ostseeküste mal ne klare Ansage. Wir tüddeln ja nicht so rum. Nicht umsonst gibt es den Spruch “Butter bei die Fische”. 🙂

    Alter Pfeiffer, was für ein
    m e g a g e i l e s und oberleckeres Schwarzbrot.

    Ich hatte schon diverse Schwarzbrotrezepte am Start und keins konnte bisher überzeugen.

    Euer Rezept ist der Knaller.

    Aber auch ich lasse es nur 2 Std. im Ofen. Das langt.

    Vielen Dank, dass Ihr das Rezept veröffentlicht habt.

    Gruß aus dem Norden, aus Heikendorf.

    1. Moin Kersten,
      “rumtüddeln” ist eh ein wirklich geniales Wort. Wir lieben es :-).
      Und “Budder bei die Fische” passt ohnehin immer ..!
      Wow. Ganz vielen Dank für Deinen tollen Kommentar und überhaupt dafür, dass Du unser
      Schwarzbrot nachgebacken hast. Dass es so gut bei Dir ankommt ist für uns ein echte
      Belohnung. Wirklich Klasse!
      Wir wünschen Dir ein schönes Wochenende im Norden.
      Liebe Grüße aus Köln bei (richtigem Schietwetter),
      Deine Jungs

  27. Hallo
    Backe gerade das Brot…
    Die Buttermilch gerinnt ja beim Aufkochen…ich hoffe, es macht dem Teig bzw. dem Brot nichts aus.
    Über das Ergebnis werde ich berichten…
    Gruß
    Petra

    1. Liebe Petra,
      sorry, dass uns Dein Kommentar leider durch gegangen ist und wir ihn erst heute gelesen haben.
      Tatsächlich kann die Buttermilch beim erhitzen leicht beginnen, auszuflocken. Aber das ist
      für das Ergebnis nicht wichtig.
      Aber damit es klarer im Rezept wird und das nicht mehr passiert, haben wir es ein wenig angepasst.
      Erhitzen reicht vollkommen aus. Es muss nicht unbedingt aufkochen.
      Ganz lieben Dank daher für Deinen Hinweis.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  28. Danke für deine Antwort.
    Das Brot schmeckt sehr lecker, 1 Esslöffel Apfelkraut würde für mich reichen..ist mir sonst zu süß.
    Ansonsten würde ich es jederzeit nochmal Backen.
    Gruß
    Petra

    1. Liebe Petra,
      mit der Süße ist das ja immer eine ganz individuelle Empfindung. Daher ist das ja
      auch absolut machbar, nur 1 Esslöffel davon zu verwenden.
      Wir freuen uns auf jeden Fall, dass du unser Schwarzbrot auch wieder backen würdest.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  29. 5 Sterne
    Hallo Jungs,
    jetzt muss ich doch mal meinen Kommentar zum Schwarzbrot geben 🙂
    Ich habe wirklich noch nie, nie, niemals so ein tolles Brot gebacken und gegessen.
    Meine Mutter (92 Jahre!) hat früher auch Schwarzbrot gebacken. Leider kann sie sich nicht mehr an ihr Rezept erinnern. Aber aus meiner Erinnerung heraus ist euer Brot um Klassen besser.
    Seit ich das Rezept entdeckt habe ist mir kein gekauftes Vollkornrot mehr ins Haus gekommen. Es wird immer wieder rechtzeitig gebacken. Eines wird eingefroren, klappt super. Und es wird immer perfekt.
    Kurz gesagt, wir lieben es.

    Macht weiter so!

    Liebe Grüße, Karin

    1. Hallo Karin,
      das freut uns so sehr, dass Dir unser Schwarzbrot Rezept so gut gefällt
      und es sogar, aus der Erinnerung heraus, nochmal besser schmeckt, als das Deiner
      Mutter (wir hoffen, sie sieht es uns nach …).
      Ganz ganz lieben Dank daher, dass Du uns gefunden hast und unser Brot nachrückst.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  30. 5 Sterne
    Hallo Jungs, backe gerade zum 2. Mal euer leckeres Brot. Ich bin von dem Rezept total begeistert. Das Nachsehen hat jetzt nur mein Bäcker aus der Eifel, der eine treue Kundin verloren hat.

    1. Hallo leibe Christa,
      OMG … das wollten wir Deinem Bäcker allerdings nicht antun.
      Dennoch freuen wir uns, wie Bolle, dass Du unser Brot auch so toll findest,
      wie wir selber.
      Ganz liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
      Deine Jungs

  31. Mittlerweile stelle ich aus dem Schrot ein Brühstück und aus dem Korn ein Kochstück her, habe die Mehlmenge verdoppelt und bin begeistert. Dankeschön fürs Rezept!

    1. Das ist natürlich auch einmal eine schöne Idee.
      Dann ist es zwar kein “richtiges” oberbergisches Schwarzbrot mehr, aber
      Du hast uns neugierig gemacht, wie das Brot dann aussehen und schmecken mag.
      Werden wir ausprobieren.
      Vielen Dank liebe Sabine 🙂

  32. 5 Sterne
    Das 3. Brot, welches ich von euch backe….und wieder begeistert. Es ist zwar sehr fest, aber so war es ja auch beschrieben.
    Nur leider ist mein Brot nicht so schwarz wie bei euch?….es ist eher braun. Kommt die Farbe durch das Apfelkraut?
    Vielleicht habt ihr ja eine Idee, aber auch soooo braun schmeckt es super lecker…es ist nun nur kein Schwarzbrot, aber leckeres Vollkornbrot.
    LG und viel Dank für das Rezept.

    1. Hallo liebe Judith,
      wir freuen uns sehr, dass Dir auch unser Schwarzbrot so gut gelungen ist.
      Ja .. es ist wirklich sehr fest und so kenne ich (Torsten) das auch aus meiner Kindheit
      vom Dorfbäcker.
      Die Farbe kommt nur durch das Backen. Das Apfelkraut tut da gar nicht so viel zu.
      Daher würde ich mir keine Gedanken machen. Hauptsache, es schmeckt ?.
      Ganz lieben Dank daher nochmal fürs Nachbacken.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  33. 5 Sterne
    Super lecker….mein 3. Brot aus euren Rezepten und ich mal wieder begeistert?…nur ein Problem hätte ich: Woher bekommt euer Schwarzbrot die tolle Farbe, macht dies das Apfelkraut? Meins ist sehr fest (So wurde es ja beschrieben), aber eher braun wie ein etwas dunkleres Roggenbrot. Vielleicht habt ihr ja eine Tipp für das nächste Mal. Aber dennoch auch das braune Brot schmeckt super und ist ein tolles Brot mit viel Korn. Danke.

    1. Hallo Judith,
      das ist eine gute Frage. Wenn Du dieselben Zutaten genutzt hast, dann sollte es eigentlich
      die gleiche Farbe bekommen. Das Apfelkraut kann schon etwas färben, aber nicht so viel, dass das
      einen großen Unterschied macht. Wir sind aber super froh, dass es euch auch geschmeckt hat, obwohl
      es nicht so dunkel geworden ist, wie bei uns …
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  34. 5 Sterne
    Hallo ihr lieben Jungs,
    ihr habt ja schon mal am 17. Januar begeistertes Feedback von mir bekommen.

    Nach vielem hin und her und rumprobieren und lesen der anderen Feedbacks hier für Anregungen und etwas abwandeln eures Rezeptes bin ich jetzt mittlerweile zum “Haus-und Hofbäcker”
    in der Alten-WG meiner Eltern mutiert, hihi….. Jeden Sonntag ist für mich hier jetzt Schwarzbrot-Backen angesagt…… – na, da hab ich was angefangen……. 😉
    GsD hab ich mittlerweile ne kräftige Küchenmaschine statt Mutters altem Handmixer, hihi 😉
    Die alten Leuts freuen sich schon immer auf Nachschub und wollen “IHR” Schwarzbrot nicht mehr missen 😉
    Ich machs mittlerweile mit 4 EL Melasse in der Buttermilch, 200g Sonnenblumenkernen und jeweils 25g Sesam- und Leinsamen, zusätzlich 40g dunklem Backmalz und 35g Salz.
    Die Hefe wird mit einem Teelöffel Zucker erst gefüttert und dann mit nem guten halben großen Kaffeepott Wasser aufgerührt (dem Quellvermögen des Leinsamens geschuldet).
    Nach 2 Tagen Lagerung in einem Plastebeutel läßt es sich dann wunderbar in 6mm dünne Scheiben schneiden und ist so, wie es muß – drüsch und sehr kräftig im Geschmack 🙂
    Lach – ich krieg dann leider immer nur die Enden für mich ab, hihi – reicht aber auch für eine Woche auf Arbeit zum Frühstück. Eine Scheibe und ich bin satt 😉
    Danke nochmal für eure meeega Inspiration 🙂

    Liebe Grüße und macht weiter so,
    Elke aus Burscheid

    1. Liebe Elke,
      Du wirst also demnächst einen Schwarzbrot-Laden in Burscheid aufmachen?
      Das würde zumindest Sinn machen, wenn wir das so lesen. Dann kämen wir auch
      mal vorbei, denn so weit ist das ja nicht.
      Wir freuen uns auf jeden Fall sehr, dass unser oberbergisches Brot seinen Weg
      in den Rheinisch-Bergischen geschafft hat und nochmal so sehr, dass es Dir und
      Deinen Lieben so gut schmeckt.
      Ganz lieben Dank fürs regelmäßige Nachbacken.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  35. 5 Sterne
    Guten Morgen Jungs,
    habe gerafe zum 2. Mal euer Brot gebacken. Es ist lecker, nicht so scherr wie andere Schwarzbrote und man kann seine Phantasie ausleben. Ich nehme vorgemahlenes Mehl(habe keine Mühle). Ein 1/2 Rezept passt in meinen Holzbackrahmen den mein Mann für mich selbstgebaut hat. Toll. 750g. 450g Dinkelmehl 630 und 300g Roggenschrot. Ich gebe auch noch Kümmelsamen, Haferflocken u. Kürbiskerne hinzu. Dafür lasse ich das Apfelkraut weg. Durch den Backrahmen wird das Brot wie beim Bäcker. Hmm.Lecker. Vielen, vielen Dank für das tolle Rezept. Es lässt sich auch sehr gut in Scheiben einfrieren ??. Vielen lieben Dank

    1. Hallo Birgit,
      ganz lieben Dank für Deinen schönen Kommentar.
      Dass Du unser Rezept so klasse abwandelst, ist einfach super. Es soll ja
      auch zum neu kombinieren anregen. Und wir freuen uns immer, wenn wir ein
      paar andere Ideen unserer Rezept sehen. Ganz großartig ?.
      Deine Zutaten klingen auf jeden Fall so, als dass wir sie auch bei einem
      der nächsten Backtage mit einplanen werden.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  36. 5 Sterne
    Moin Jungs,
    klasse Brot, tolles und schmackhaftes Rezept!
    Ich habe eure Seite vor ein paar Tagen entdeckt und gestern Abend das Brot nachgebacken, tolles und leckers Rezept.
    Stimmt, die Mengenangaben sind für eine große Form passend, Gott sei Dank ist meine dementsprechend. Ich habe auch den Grafschafter Goldsaft statt Honig und Apfelkraut genommen.
    Mein Brot ist auch nicht ganz so dunkel geworden, aber das ist mir auch nicht wichtig.
    Ansonsten alles klasse, danke für das Rezept.

    Hier übrigens noch ein Beitrag vom NDR mit Video zum Thema Schwarzbrot in Weckgläsern backen : https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/rezepte/rezeptdb6_id-7956_station-ndrtv.html
    Das Rezept scheint eurem sehr zu gleichen.

    Liebe Grüße aus Quickborn, bei Hamburg
    Sabine

    1. Moin Sabine,
      Wie toll, dass Du uns gefunden hast und dass Du vor allem unser Lieblingsbrot schon
      Nachgebacken hast. Der Goldsaft ist auch goldrichtig für unser Brot. Wir variieren tatsächlich
      Auch immer ein wenig. Jenachdem, was gerade da ist.
      Danke auch für den Beitrag. Das ist tatsächlich unserem nicht ganz fern. Zum Glück haben wir es
      Schon 1 Jahr früher online gestellt, sonst könnten böse Zungen noch behaupten, dass wir angeschaut hätten ;).
      Aber der Tipp mit den Weckgläsern, den werden wir auf jeden fall einmal ausprobieren. Die Form ist einfach
      Mal was anderes :).
      Liebe Grüße nach Quickborn,
      Deine Jungs

  37. Hallo Jungs,
    Euer Rezept klingt gut und ich möchte es gern mal ausprobiere. Allerdings habe ich ein „Problem“. ? Ich mag keine Sonnenblumenkerne, schon gar nicht im Brot. Kann ich sie einfach weglassen? Oder muss ich auch weniger Flüssigkeit nehmen?
    Einen schönen Sonntag und viele Grüße, Lou

    1. Hallo Lou,
      das freut uns ja wirklich sehr.
      Da wir das Brot, genauso, wie Du es gerade beschreibst noch nicht gebacken haben,
      können wir natürlich nichts dazu sagen.
      Solltest du aber andere Kerne lieber mögen, wie zum Beispiel Kürbiskerne, dann kannst Du
      diese natürlich 1:1 austauschen. Alternativ auch gehackte Nüsse.
      Kommst Du damit besser klar?
      Liebe Grüße und auch Dir einen schönen und sonnigen Sonntag.
      Deine Jungs

  38. Danke für Eure schnelle Antwort, liebe Jungs! ?
    Dann warte ich mal ab, bis Ihr das „neue“ Brot vorstellt. Ich mag am liebsten keine Saaten im Brot. Ich liebe den puren Brotgeschmack. Vielleicht probiere ich es aber auch einfach mal aus ohne Kerne.
    Sonnige Grüße an Euch, Lou

    1. Wenn Du es ausprobiert hast, dann sag uns gerne Bescheid, ob es so geklappt hat.
      Würde uns brennend interessieren ?.
      Liebe Grüße und einen schönen Abend,
      Deine Jungs

  39. 5 Sterne
    Geniales Brot, wird bei uns auch spätestens alle 2 Wochen gebacken! Da ich in Griechenland lebe, musste ich es ein wenig anpassen und habe das Apfelkraut weg gelassen, statt Buttermilch Joghurt mit Wasser vermischt und Trockenhefe genutzt. Ach ja und ein wenig Gersten Kaffee. Ich liebe es! Danke fürs Teilen!

    1. Γειά σου!
      ganz vielen Dank für Deinen schönen Kommentar Berta. Wir freuen uns sowas von,
      dass unser Rezept jetzt auch ein weiteres Land gefunden hat ?. Griechenland
      war bisher nicht dabei. Aber so schön, dass es jetzt auch dort gebacken wird.
      Apfelkraut gibt ein wenig Süße und Du kannst es auch durch etwas anderes ersetzen.
      Aber wenn es nicht gefehlt hat geschmacklich, passt das ja auch so.
      Buttermilch gibt es ja in vielen Ländern nicht. Die kannst Du aber gut mit Milch und
      Zitrone ein ein paar Minuten herstellen. Joghurt mit Wasser geht aber natürlich auch.
      Haben wir auch schon gemacht ?. Und auch wenn viele Sagen, Trockenhefe geht nicht so gut,
      wie frische, dann können wir das nur widerlegen. Die funktioniert genauso gut, die frische.
      Der Gerstenkaffe klingt aber super interessant. Das sollten wir auch einmal ausprobieren. Als
      auch dafür ganz vielen Dank.
      liebe Grüße, Deine Jungs

  40. Leider voll daneben , Rezept überhaupt nicht gepasst ! „Brot „ vollkommen bröselig und ungenießbar!
    Sorry , backe seit Figur 5 Jahren Brote , aber das ist mit Abstand das schlechteste Rezept / Resultat!
    Nicht aber auch gar nicht empfehlenswert !

    1. Ganz vielen Dank für Deinen – sagen wir mal – Kommentar.
      Sehr schade, dass Dir unser Rezept nicht gefallen hat.
      Wie Du ja in den Kommentaren sehen kannst, bist Du nicht die erste Hobbby-Bäcker*in, die
      unser Brot nachgebacken hat. Und es wird mittlerweile sogar in anderen Ländern gebacken.
      Wir hoffen, Du findest ein anderes und für Dich besseres Rezept für ein richtiges Schwarzbrot.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  41. 5 Sterne
    Hallo Jungs,
    Ich wohne in South Carolina, USA, bin aber ursprünglich aus Ostfriesland und vermisse das gute Schwarzbrot. Meine Frage ist, was ist denn Apfelkraut? Und da ich keine frische Hefe bekomme kann ich Trockenhefe benutzen? Vielen Dank schon im Voraus.

    1. Hallo liebe Maike,
      wie schön, dass Du unser Rezept sogar in South Carolina “geduftet” hast ?.
      Apfelkraut ist ein Sirup, der aus Apfel gewonnen wird. Es gibt auch Rübenkraut,
      das sich super dazu eignet. Wenn Du beides nicht in den Staaten finden kannst,
      kannst du auch Ahornsirup nutzen. Es geht dabei in erster Linie um die Süße, die
      ins Brot hinein kommt und ein bisschen auch um die Farbe nach dem Backen.
      Wir würden uns sehr freuen, wenn Du unser Rezept ausprobierst. Aber bitte bedenke,
      damit Du keine falschen Vorstellungen hast, das Brot ist wirklich recht hart nach dem Backen.
      Aber so wird unser Schwarzbrot in der Heimat nun einmal gebacken.
      Ganz liebe Grüße Aus Köln,
      Deine Jungs

  42. 5 Sterne
    Liebe Jungs aus Köln,

    angelehnt an die Friesenstangen einer schönen nordfriesischen Insel suchte ich ein Rezept, welches „ähnliche“ Zutaten enthält und mindestens genauso lecker ist. Ich fand Euer Rezept und freute mich nach Heimreise aufs Backen. Die Zutaten waren schnell im Bioladen besorgt.

    
Doch habe ich wohl nicht richtig gelesen – oh jeee – die Backzeit mit 1,5 Stunden schon, ABER PLUS eine Stunde Ruh- und Gehzeit..…. das hätte Nachts einen sehr vernünftigen Wecker gebraucht. So wanderte das Brot im Kasten (nach großem Aufplustern) in den Kühlschrank und erst heute morgen (immer noch aufgeplustert) in den Backofen:

    UNGLAUBLICH! 

Ihr seid wahre Künstler und Helden, solch ein einfaches Rezept zu kreieren und teilen – denn es schmeckt wirklich ganz wunderbar!! Besten Dank! 



    Herzliche satte Grüße von zwei Kieler Deerns 😉

    1. Moin ihr 2,
      ganz lieben Dank für euren tollen Kommentar. Ich (Torsten) fange zwar oft mitten in der Nacht an zu backen, wenn wir (vor Corona) am Wochenende in der Stadt feiern waren, aber das wollten wir euch ja nicht zumuten ?.
      Daher sind wir super happy, dass es auch so geklappt hat. Der Kühlschrank und eine Nachtgare schaden unserem Schwarzbrot anscheinend wirklich nicht.
      Großartig, das jetzt auch zu wissen, weil ihr es “versehentlich” ausprobiert habt. Lieben Dank auch dafür.
      Wir freuen uns total, dass ihr unser Dunkels und sehr festes Schwarzbrot auch so feiert, wie wir. Es ist DAS Brot, das wir immer wieder und vor allem am häufigsten backen und gebacken haben. Es sind immer geschnittene Scheiben in der Truhe. Es geht also nie aus bei uns.
      Liebe Grüße
      Eure Jungs

  43. 5 Sterne
    Hallo, das Brot ist Spitze. Habe statt Apfelkraut und Honig Gerstenmalzextrakt genommen ( gibt es im Reformhaus und ist ohne Zucker). zusätzlich noch etwas Balsamikoessig. Wir sind begeistert und werden es in unser Repertoire aufnehmen. Endlich ein richtiges Schwarzbrot.

    1. Hallo liebe Marina,
      das freut uns so sehr. Unser Schwarzbrot ist mittlerweile tatsächlich unser Knaller-Rezept,
      aber trotzdem sind wir super happy über jedes neue nachgebackene Brot.
      Und vor allem auch darüber, dass daran “herumexperimentiert” wird. Toll, dass ein Rezept nur
      ein Rezept ist, sondern jeden zu so schönen Ideen inspiriert.
      Honig ist eine schöne Alternative und den haben wir auch schon verwendet wenn mal Apfelkraut gefehlt hat.
      Ganz liebe Grüße
      Deine Jungs

  44. Hallo Jungs
    Ich bin auf euer Rezept gestoßen und habe es heute direkt ausprobiert. Allerdings muss ich sagen das ich nur die Hälfte aller zutaten genommen habe und bin gespannt ob dies auch klappen wir. Bis jetzt scheint es gut zu werden und ist schon schön dunkel. Ich habe die Form nicht eingefettet da ich eine silikonform benutze.

    1. Das freut uns so sehr. Vielen Dank fürs Nachbacken.
      Die Hälfte ist ja quasi 1 Brot. Daher ist das doch perfekt. Wir hoffen, es hat Dir so gut geschmeckt, wie uns ?.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  45. Hallo Guys, ich habe euer Brot noch nicht gebacken, gebe aber mal Denkanstöße weiter. Ich mache Sauerteig selbst, backe mit gutem Equipment dann und wann und suche die optimalen Rezepte. Mein letztes Brot war ein Roggenschrotbrot. Ich muss mir nochmal dazu ein Roggenmalz herstellen. aber bei Schroten fängts an. Es gibt User, die verwenden Schrotflocken. Ich habe mein Schrot mit heißem Wasser und Salz eingeweicht, bzw. die Körner in Wasser gekocht. Der Tipp im Internet ist, die ganzen Körner etwas zu quetschen, damit sie die Flüssigkeit aufnehmen. Ich habe ein Mockmill Getriedemühle, aber oh weh, kaum wollte ich verstellen, ist man schnell zu fein oder zu grob, also im Thermomix geschrotet, aber, na ja. Ich denke, Körner quetschen (mit Flockenmühle?) ist wohl am Besten. Hier auf dem Land bekomme ich kein Schrot. Und dann kommt die Frage, wie fein das Schrot sein sollte. Es gibt 3 Stufen. Fragen über Fragen. Vll. koche ich die Körner und stampfe sie mit einem breiten Holz (auau, nicht lachen). Kleiner Tipp, Sascha: das Foto oben im runden Button nicht so quetschen, da stimmt das Seitenverhältnis nicht mehr und sieht langezogen aus – auch wenn man dann schlanker wirkt :-)).

    1. Hallo liebe Klaudia,
      vielen Dank für Deinen Kommentar bzw. Deine Denkanstöße.
      Fangen wir mal hinten an ?.
      Wenn das Bild bei Dir so lang angezeigt wird, dann liegt das leider an Deinem Browser.
      Wir haben unsere Seite ja mobil-optimiert und eigentlich sollten alle Fotos korrekt angezeigt werden. Wir haben es jetzt einmal mit verschiedenen Geräten und Browsern angeschaut und es ist immer ganz normal. Also eine Sorge … Sascha wollte sich nicht dünner machen.
      Was das Schrot angeht .. Hier mahlen wir immer selber. Mal ist das Schrot etwas feiner und mal etwas grober. Aber das macht bei unserem Rezept auch keinen so großen. Unterschied, da das Brot ohnehin super fest wird und fast schon hart. Natürlich saugt das Schrot bei unterschiedlichem Mahlgrad etwas mehr oder weniger Wasser, aber das hat bisher immer super gepasst.
      Erfahrung mit der TM haben wir keine und auch haben wir noch nie Getriebe gequetscht. Daher können wir Dir hier leider keine Empfehlung zu aussprechen.
      Erst einmal haben wir Getreide mahlen lassen. Das war in einem Bio-Supermarkt. Aber auch das bietet nicht jeder Markt an.
      Die “letzte” Alternativen, die wir Dir nennen können: Auf dem Land gibt es viele Mühlen, die auch online Bestellungen ausliefern. Oder aber bei einem anderen Onlinehändler.
      Aber das wichtigsten nochmal zusammengefasst: Mahle das Schrot nicht zu fein und nicht zu grob. Lass also keine ganzen Körner zurück. Dann gelingt unser Brot definitiv.
      Wir wünschen Dir viel Spaß beim Backen und Genießen.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  46. 5 Sterne
    Tolles Rezept. Schon mehrfach gebacken.
    Habe es etwas abgeändert. 30g Salz, nehme 2 Packungen Trockenhefe. 150g Zuckerrübensirup, inklusive 1 Esslöfel Honig, lasse ich in der warmen Buttermilch auflösen, ohne zu kochen.
    Backzeit 3h, davon 2 1/2 h die Form mit Alufolie abdecken. Die letzten halbe Stunde ohne.
    So bleibt das Brot saftiger und ist nicht ganz so hart.
    Nach dem Backen aus der Form genommen und zum Abdampfen auf das Ofengitter, und erst am nächsten Tag aufschneiden.
    Portionsweise eingefroren haben wir immer leckeres Schwarzbrot.
    Danke fürs Rezept.

    1. Hi Torsten,
      das klingt nach einer schönen Abwandlung. Ganz vielen Dank für Deine Tipps.
      Wir finden es immer toll, wenn unsere Rezepte zur Abwandlung anregen. KEIN Rezept
      ist in Stein gemeißelt. Ok .. vielleicht der Nusskuchen von Oma Lore ..! Da lassen wir nicht mit uns reden ?.
      Wer sein Schwarzbrot etwas weicher haben möchte, dem können wir nur empfehlen, Deine Tipps zu befolgen.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  47. 5 Sterne
    Hallo Jungs,
    ich habe gestern euer Schwarzbrot im Holzofen nachgebacken, was glaubt ihr wohl wie lecker unsere ganze Wohnung nach diesem Brot geduftet hat. Uns ist das Wasser im Mund zusammengelaufen, mit dem Anschneiden konnten wir es kaum erwarten als es zum Auskühlen aus dem Ofen kam.
    Endlich mal ein Schwarzbrot das so aussieht, schmeckt und von der Konsistenz her so ist wie ich es noch als Kind kenne.
    Kleine Änderung habe ich an eurem Rezept jedoch abgeändert, ich habe es über Nacht im Kühlschrank quellen lassen , am Morgen in die Form getan und abgedeckt dann noch bis nachmittags stehen lassen und erst dann gebacken.
    Danke für dieses super Rezept

    1. Hallo liebe Dorita,
      ganz vielen Dank für Deinen tollen Kommentar.
      Wir freuen uns immer über so schöne Nachrichten und vor allem darüber, dass Euch unser Brot auch so gut schmeckt.
      Deine Änderungen sind super. Wir werden uns auch beim nächsten Mal die Zeit nehmen, es länger quellen und ruhen zu lassen.
      Das gibt dem Ganzen bestimmt nochmal einen tollen Kick.
      Leider können wir mit Deinem Holzofen nicht konkurrieren. Aber wir stellen es uns richtig toll vor, mit solch einem Ofen zu backen.
      Ganz liebe Grüße
      Deine Jungs

  48. 1 Stern
    Ich finde, daß ist kein richtiges Schwarzbrot. Brot besteht aus Mehl (Sauerteig), Wasser und Salz. Leider finde ich kein Rezept.

    1. Hey,

      was meinst du mit “Leider finde ich kein Rezept”. Das Rezept ist im Post. Und Schwarzbrot besteht in erster Linie aus Schrot und besticht mit dunkler Farbe. Deutschlandweit gibt es unterschiedlichste Varianten von “Schwarzbrot”.Rezepte zu bewerten ohne sie getestet zu haben, ist für uns immer schwer nachzuvollziehen. Die von dir genannten Zutaten finden sich übrigens alle un unserem Brot 😉

      Viele Grüße
      Sascha

    2. Die Basis für Schwarzbrot ist ein Hefe– oder Sauerteig, der meist mit Roggenmehl und Vollkornschrot hergestellt wird.
      Mann beachte das “oder”

  49. Hi ihr Jungs, ich will‘s nach all den positiven Bewertungen nun auch versuchen. Nur noch eine Frage: statt der Sonnenblumenkerne kann ich auch Leinsamenschrot nehmen? Freu mich auf eure Antwort.
    LG Gisa

    1. Hi Gisa,
      da freuen wir uns, dass Du Dich nun auch an unser sehr festes und uraltes Schwarzbrot machst.
      Du kannst die Kerne ersetzen, allerdings saugt das zusätzlich Schrot aus Leinsamen mehr an Flüssigkeit auf.
      Vielleicht müsste dann etwas mehr Wasser dazu. Aber da Du die Konsistenz des eigentlichen Rezeptes nicht kennst,
      ist das schwer für uns – ohne das ausprobiert zu haben – definitiv zu sagen. Kerne und Schrot sind ja schon komplett verschieden.
      Wir hoffen, wir konnten Dir dennoch helfen und freuen uns auf Dein Feedback zum Brot.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

    1. Moin Conny,
      wenn Du nur eine normale Kastenform (30 cm) verwendest und den Teig halbierst,
      dann bleibt es bei der Backzeit. Wir backen in der Regel 2 Brote in 2 Formen gleichzeitig, damit wir es dann einfrieren können und lange etwas davon haben.
      Wir werden das Rezept mal auf die Menge von 1 Form abändern.
      Ganz liebe Grüße
      Deine Jungs

  50. 5 Sterne
    Moin, Ich hab euer Brot gebacken und hatte noch etwas Teig übrig.
    Den hab ich auf zwei Weckgläser verteilt und mit gebacken.
    Alle Brote sind perfekt geworden.
    Hätte gerne Fotos eingefügt, geht aber nicht.

    1. Hallo Leo,
      ganz vielen Dank für Deinen tollen Kommentar. Wir sind begeistert von Deiner Idee,
      auch in Weckgläsern zu backen. Einfach großartig. Werden wir beim nächsten Mal auf jeden Fall ausprobieren.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  51. 5 Sterne
    Viiiielen Dank für Euer tolles Rezept ?. Es klang sooo gut, dass ich sofort das Rezept verdreifacht habe, da ich den Backofen (grundsätzlich) nicht für EIN Brot solange anschmeißen will. ALLE lieben es, sogar mein Sohn! Ist sofort unser Standard-Brot geworden! Habe das Rezept schon mehrfach weitergegeben und auch diese Leute sind einfach nur begeistert! Toll ist auch die schnelle Zubereitung!
    Mit der Maschine in Scheiben geschnitten friere ich es ein – geht super wieder auseinander. Schmeckt mit und ohne Sonnenblumenkerne. Jetzt habe ich sogar mal groben Schrot kaufen können, ist ja zur Zeit nicht ganz so einfach. Heute wird also wieder gebacken ?! Lieben Gruß, Doreen ?

    1. Hallo liebe Doreen,
      ganz vielen Dank für Deinen super schönen Kommentar.
      Darüber haben wir uns so richtig gefreut. Wir sind immer super happy,
      wenn unsere Rezepte so gut ankommen. Und dieses hier ist definitiv eines unserer absoluten Renner.
      Es gibt zwar den einen oder anderen Kommentar, indem die Bäcker:innen mit dem Rezept nicht klar kommen,
      aber solche, wie Deiner, überwiegt zum Glück und das gibt uns so viel.
      Ganz liebe Grüß
      Deine Jungs

  52. 5 Sterne
    Hallo ihr Lieben,

    ich wollte in den kommenden Tagen endlich euer Schwarzbrot-Rezept nachbacken und hätte noch eine Frage zur Haltbarkeit – kann man das Brot, anstatt es jede Woche frisch zu backen oder einzuwecken, auch einfrieren, oder verliert es dann an Geschmack/Konsistenz?

    Liebe Grüße

    Alina

    1. Liebe Alina,
      Sorry für die späte Rückmeldung. Aber wir sind noch in Urlaub und kommen nicht immer dazu, zu antworten ?.
      Wir frieren unser Brot immer geschnitten ein und nehmen die Scheiben einzeln aus der Truhe. Ein kleines Stück backpapier zwischen jede Scheibe erleichtert das herausnehmen.
      Wir freuen uns, dass Du unser Brot auch machen wirst und sind gespannt auf Deine Rückmeldung.
      Liebe Grüße aus Kalifornien, Deine Jungs

  53. Hallo Jungs,
    vielen Dank für dieses prima Rezept! Beim ersten Mal habe ich die Mengen halbiert- wollte nur probieren. Dieses Brot ist so lecker und wie das Rheinische Schwarzbrot in Konsistenz und Farbe. Ich hätte nie gedacht, dass dies zu Hause machbar ist.
    Eine Getreidemühle besitze ich nicht, mit meinen 66 Jahren schaffe ich auch keine mehr an.
    Aber eine Kaffeemühle funktioniert prima und im TM 31 ist das Schroten auch kein Problem.
    Ich benutze immer eine 6- Korngetreidemischung. Das Mehl mische ich zur Hälfte aus Roggen und Dinkel. Eine Hand voll Mandeln darf bei mir auch nicht fehlen.
    Weil ich Veganer bin nehme ich einen Pflanzendrink und statt Honig Agavendicksaft.
    Nach den kompletten Auskühlen- über Nacht, vakumiere ich
    1 Brot und bewahre es im Kühlschrank auf.
    Noch einmal besten Dank an euch “Tüftler”.
    Liebe Grüße aus Aachen sendet Ulla

    1. Liebe Ulla,
      Sorry für die späte Rückmeldung. Aber wir sind noch in Urlaub und kommen nicht immer dazu, zu antworten ?.
      Das ist ja ein wirklich toller Tipp mit der Kaffeemühle. So wird es bestimmt noch mehr Leser:innen gehen. Daher freut uns das sehr.
      Auch natürlich, dass Dir unser Schwarzbrot so gut gefällt und schmeckt. Großartig ??.
      Ganz liebe Grüße aus Kalifornien,
      Deine Jungs

  54. 5 Sterne
    Hey ihr zwei Hübschen 😉
    Heute habe ich dieses Brot gebacken und es ist mir wunderbar gelungen, auf Anhieb!!! Ich habe immer nach einem Schwarzbrotrezept ohne viel Schnick-Schnack gesucht und bin hier bei euch nun endlich fündig geworden!
    Aber ich musste ein paar Kleinigkeiten aufgrund meiner Ernährung ändern die ich wie folgt erläutere: Buttermilch wurde anstandslos zu Hafermilch verwandelt und hab nen Schuss Apfelessig zugetan. Apfelkraut kenne ich nicht und habe Dattelsirup unstatt Honig genommen aber nur wenig. Das Dunkle des Brotes habe ich mit CARO-Kaffee eines vollen EL ergänzt…man könnte auch Färbemalz nehmen, hatte ich aber nicht da! Auf Rübensirup wollte ich auch voll und ganz verzichten wegen des Zuckers. Auch wusste ich ja nicht was Apfelkraut ist, so habe ich einen EL Apfelfasern hinzu getan. Das liest sich jetzt erstmal nach viel veränderung an, ist es aber glaube ich im Grunde gar nicht, da das Brot voll gelungen ist!
    Auch ich wollte erstmal nur “ausprobieren” und habe das Rezept auf die Hälfte reduziert. ( Im nachherein ärgere ich mich, weil es bombastisch lecker geworden ist?)
    Eine kleine Backform habe ich benutzt sowie auch Twist off Sturz-Gläser in ca 375 ml. Ich lebe alleine und die Menge im Glas reicht mir einfach auf der Arbeit für 4 Tage an Brot! Am fünften Tag gibts kein Brot, da mache ich nur einen Halben??also Perfect!!!!
    Ich kann mich einfach nur hier ganz herzlich bei den Jungs für das tolle Rezept bedanken! Das habe ich gespeichert, geduckt, gelobt, gebacken und lecker gegessen?
    Auch wünsche ich euch weiter ganz viel Herzlichkeit, Glück und Frohsinn auf euren Wegen und damit auch jede Menge an Spass!
    DANKE sagt Caro aus Münster

    1. Ach mega :),
      Ganz lieben Dank Caro für Deinen tollen Kommentar.
      Wir freuen uns so sehr, dass trotz der Änderungen, das Brot sofort und so super funktioniert hat. Wir freuen uns immer für unsere Leser wenn sie in den Kommentaren Tipps und Alternativen finden – danke dafür. Die Idee mit den Gläsern nehmen wir uns fürs nächste Mal auch vor!

      Ganz liebe Grüße aus Kölle

  55. Hallo,
    leider kann ich das Rezept nicht ausdrucken. Kommt nur ein Buchstaben und Zeichensalat…
    Wenn die “normalen” Backformen schon 30 cm x 11 cm sind, wir groß ist den dann die “große Kastenform?
    Habe mir die Schrote in einer Mühle bestellt und werde mich demnächst dran wagen 🙂
    Viele Grüße von der schwäbischen Alb
    Tamara

    1. Hallo Tamara,
      ja .. wir kennen das Problem, dass immer wieder einmal die Rezepte nicht druckbar sind.
      Wir sind aber dran und versuchen unser Bestes. Bei unseren Browsern läuft wieder alles.
      Chrome und Safari sollten klappen.
      Aber zu Deiner eigentlichen Frage. Die große Backform von meiner Urgroßmutter ist (ich habe sie gerade nicht in der Hand),
      nur etwas länger, als 30 cm, aber dafür viel breiter. Darin wurden früher alle Brote gebacken.
      Aber die “normale” 30er Form nutzen wir in der Regel und teilen den Teig auf 2 Formen auf.
      Wir hoffen, Dir wird unser Brot so gut schmecken, wie den meisten bisher ?.
      Wir senden Dir die pdf vom Rezept aber sofort per Mail.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  56. 5 Sterne
    Was für ein geniales Rezept. Ich habe es schon 4x gebacken und meine Familie ist super happy damit,
    denn auch unser alter Bäcker hat früher ähnliches Brot gebacken und man kann es kaum noch irgendwo kaufen.
    Danke für Euer Rezept.

    1. Hi Andrea,
      ganz vielen Dank für Deinen schönen Kommentar.
      Wir freuen uns, dass auch Dir und Deiner Familie unser Brot so gut schmeckt und
      ihr es quasi in Euer Brotrepertoire aufgenommen habt.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  57. 5 Sterne
    Moin …. Ich möchte gerne das Brot backen. Ich hab mehrere Fragen vorweg. Hat eventuell schon jemand, dass Brot im großen Zaubermeister von Pampered Chef gebacken? Wenn ich 2 Formen nehme oder nur ein halbes Rezept backe ändert sich die Backzeit ?

    Viele viele Fragen ??

    1. Moin Janine,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Wir freuen uns, dass Du unser Schwarzbrot nachbacken möchtest.
      Vielleicht haben ein paar Leser:Innen ja eine Idee, was den Zaubermeister angeht. Da haben wir leider keine Erfahrung.
      Was die Backzeit bei 2 Formen angeht, da reduzieren wir die Zeit um eine 3/4 Stunde.
      Da es ja ein sehr hartes Brot ist, passt das dann perfekt.
      Wir hoffen, Dir schon damit geholfen zu haben.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  58. 5 Sterne
    Hallo Jungs,
    meine ersten beiden Schwarzbrote (je 2,8 kg) sind nach eurem Rezept super gelungen. Danke.
    Inzwischen habe ich auch die ersten “Gehversuche” mit Sauerteig gemacht.
    Was mich brennend interessieren würde, wäre jetzt, wie man das Rezept umbauen müsste um euer Schwarzbrot mit Anstellgut herstellen kann.

    Habt ihr da schon mal damit getestet?

    In manchen Internetforen wird davon gesprochen, statt Hefe den Faktor 7 für Sauerteig zu verwenden.
    Aber Sauerteig ist halt kein Anstellgut, sondern wird mit letzterem hergestellt.

    Liebe Grüße.

    1. Hallo Frank,
      Vielen Dank für deinen schönen Kommentar. Wir freuen uns, dass auch Dir unser Schwarzbrot so gut schmeckt.
      Was den Sauerteig angeht. Da haben wir bei diesem Brot bisher keine Erfahrungen gesammelt. Aber da wir gerae mehrere Gläser Sauerteig reif haben, wäre das
      So ein schöner Versuch.
      Wenn wir’s probiert haben, werden wir das auf dem Blog und auf Instagram veröffentlichen.
      Vielen Dank für deine Frage und die damit verbundene neue Idee ?.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

      1. 5 Sterne
        Danke euch und viel Erfolg.
        Aber warum damit in den Blog?
        Stellt es doch als separates Rezept hier ein.

  59. Hallo Torsten,

    Das Rezept hört sich gut an. Würd ich gerne ausprobieren. Leider gibt es ein Allergieproblem mit der Buttermilch. Kann ich das mit Ziegenjoghurt ersetzen?

    Danke Griß Josef

    1. Hallo Josef,
      Wir freuen uns, dass Du unser Schwarzbrot auch ausprobieren möchtest ?.
      Wir haben tatsächlich auch schon “Kuh-Joghurt” verwendet, als wir keine Buttermilch im Kühlschrank hatten.
      Daher sollte Ziegenjoghurt ohne Probleme auch funktionieren. Da sind wir sicher.
      Sag Bescheid, wie es Dir geschmeckt hat.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  60. 5 Sterne
    Hallo Jungs, habe jetzt das Brot zunächst original nach eurem Rezept gebacken. Geschmacklich erste Sahne. Allerdings habe ich, in Ermangelung von 2 Formen, auf zweimal gebacken. Das zweite Brot habe ich ca. 1/4 feuchter gefahren und dadurch natürlich auch eine längere Gehzeit eingehalten . War für unseren Geschmack ein ticken besser. Beim 3. Brot habe ich Dinkelschrot durch Roggenschrot ersetzt. Außerdem die Sonnenblumenkerne durch ein Kochstück mit Dinkelkörnern. Hammer und dunkler. Ach ja, auch dieses nicht so dunkel wie das von Euch. So, und nun gestern und heute das ganze mit der langen Teigführung, also für die halbe Menge nur noch 5 g Hefe und auf die halbe Menge 600 g Buttermilch, dafür 15 Stunden in der Kühlung bei 5-6 Grad gehen lassen. Danach weiter wie bei Euch beschrieben. Das Ergebnis: Noch vor dem 3-tägigen lagern Oberhammer !!.
    @ Klaus Peter: Schau doch mal bei Lutz Geißler unter http://www.Blötzblog.de, oder unter http://www.Baeckerlatein.de nach. Der hat ein ostfriesisches Schwarzbrot mit Sauerteig in der Rezeptliste.

    Aber generell: Nach Eurem Grundrezept kann man variieren ohne Ende und alles wird sehr gut. Danke!!

    1. Hallo lieber Eberhard,
      wir müssen uns zunächst einmal entschuldigen, dass wir in den letzten Wochen ein wenig nachlässig mit dem Beantworten an Kommentaren waren.
      Aber auch gesundheitliche Probleme von Oma Lore und durch viele Projekte, die wir gerade umsetzen, kamen wir leider nicht immer so schnell dazu, wie wir das selber gerne hätten.
      ABER. Wir danken Dir so sehr, dass Du uns einen so umfassenden und so schönen Kommentar zu unserem Schwarzbrot geschickt hast, dass nicht nur wir, sondern vor allem unsere Leser:Innen unser Brot mit nochmal so guten und durchdachten Möglichkeiten verändern können.
      Du scheinst ein echter Brotbäcker zu sein und daher danken wir Dir für Deine professionellen Ratschläge.
      Auch wenn unser Brot wirklich super schmeckt, sind auch wir immer wieder dabei, unsere eigenen Rezepte mit anderen Herangehensweisen zu verändern und zu verbessern. Deine Tipps werden wir auch jeden Fall beim nächsten Backen im Hinterkopf haben und auch hier weiter experimentieren.
      Ganz ganz vielen Dank nochmals.
      Wir freuen uns, wie der von Dir zu lesen, wenn Du Tipps hast, wie man unsere Rezepte modifizieren kann.
      Wir sind immer offen für solche tollen und vor allem konstruktive Kritiken.
      Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Deine Jungs

  61. Ach ja
    @ Thorsten wenn dur allergien hast, probiers einfach aus. Halbiere die Mengen das nicht so viel kaputtgeht, wenn mal was nicht funktioniert. Ziegen Joghurt würde ich etwas mit wasser strecken.

  62. Habe das Brot gestern mit Rübenkraut gebacken, es ist super geworden.
    Ich habe Weizen /Roggen geschrotet.
    Mein Mann hat es wie immer, sofort angeschnitten.
    Herzliche Grüße Gabriele

    1. Liebe Gabriele,
      wir toll, dass es Dir so gut gelungen ist und euch beiden so gut schmeckt.
      Wir lieben es auch immer noch so sehr und haben immer genügend eingefrorene Scheiben davon in der Truhe.
      Ganz vielen Dank daher für Deinen schönen Kommentar.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

  63. Hallo Jungs,
    Schwarzbrot ist in unserer Region (Osthessen) eigentlich nicht üblich und man bekommt es höchstens geschnitten und abgepackt im Supermarkt… Aber als leidenschaftlicher Hobby-Brotbäcker müsste ich dieses Rezept unbedingt probieren.
    Der Geschmack ist genauso, wie man sich ein solches Schwarzbrot wünscht und auch die Konsistenz ist super.
    Leider ist die Angabe zur Größe der Backform anscheinend nicht so genau…
    Meine Backformen, in denen ich sonst immer unser Brot backe (im Holzbackofen) sind 16cm breit, 28 cm lang und 12 cm hoch.
    Dachte eigentlich diecwären genau richtig, weil es im Rezept ja heißt “große Backform”
    Naja – die beiden Brote sind jetzt leider nur 5 cm hoch geworden ?
    Das nächste Mal werde ich die gesamte Teigmenge in EINE Form geben.
    Aber ansonsten bekommt das Rezept einen Daumen hoch ?
    Lieben Gruß vom Sauerteigflüsterer Jörn

    1. Hallo Jörn,
      es freut uns beide sehr, dass Dir unser Brot so gut gefallen hat, auch wenn es durch unsere Angabe nicht so war, wie gewünscht.
      Leider können wir aktuell an unserem Rezept-Plugin nichts ändern. Da das Rezept schon sehr alt ist, fehlt bei diesem Tool das
      Update. Wir werden es aber ganz bald komplett neu bringen.
      Die große Form ist eine uralte meiner Urgroßmutter. Wenn Du in 2 normalen Formen backst, dann sind hier die üblichen 30er Kastenformen gemeint.
      Sorry wenn das zu Verwirrung geführt hat. Aber wie gesagt, wird hoffentlich bald geändert werden können.

      Liebe Grüße, Deine Jungs

  64. Habe den Teig erstmal 2 Stunden gehen lassen.Dann im vorgeheizten Backofen 20 Minuten bei 250 Grad,und dann 40 Minuten,bei 200 Grad gebacken.Damit es nicht zu schwarz wird,die letzten 20 Minuten mit Alu Folie abgedeckt.Ansonsten wird es uns zu hart

    1. Hi Josi,
      sehr schöne Idee. Nicht jeder mag das Schwarzbrot so fest, wie ich es auch meiner Kindheit vom
      Bäcker Hans kenne. Aber genau dafür ist es so schön, dass Du diesen Kommentar dagelassen hast, damit
      auch andere Leser:Innen sehen, wie einfach es ist, es etwas weicher hinzubekommen.
      Viele Grüße
      Deine Jungs

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