Man könnte mich auch gut und gerne Krümelmonster nennen! Ich liebe Cookies über alles. Gebäck, das sich so einfach und wunderbar variieren lässt, ist so oder so schon ein echter Gewinn. Bei uns müssen Cookies auf jeden Fall so richtig schön weich und saftig sein – wie ihr das ohne Probleme auch hinbekommt erfahrt ihr jetzt.
Das perfekte Geschenk aus der Küche
Vor ein paar Wochen hat unsere liebe Freundin Michelle zu ihrem Geburtstag geladen. Natürlich gibt es dann auch immer eine Leckerei von uns – was geht schon über Geschenke aus der Küche?! Da wir Wissen, das Michelle unsere Cookies sehr mag, wurde es Zeit mal wieder an einem neuen Rezept zu basteln.
So richtig schokoladig sollten sie sein, dabei kommt eine Prise Salz immer sehr gut. Das war uns aber zu einfach und so kam eine Ladung gesalzene Erdnüsse mit in den Teig.
Unsere Schoko-Erdnuss Cookies kamen auf jeden Fall richtig gut an und waren auf der Party auch ruck zuck verputzt. Die Keksdose voll mit Cookies hat Michelle aber gesondert bekommen, damit sie auch später was davon hat.
Cookies müssen schön weich sein
Wir denken die meisten von euch mögen Cookies wenn sie schön “knatschig” und weich Sinn. Wenn beim reinbeissen schon die Krümel in alle Richtungen springen und es eher ein knackiger Keks ist, dann kann es immer noch super schmecken, aber dann ist es nicht so wirklich ein Cookie.
Den Fehler, den man ganz schnell macht, ist sie zu lange zu backen. In dem Moment wenn die Cookies eigentlich perfekt sind, sind sie noch super weich und der Eindruck kann schnell entstehen, das sie noch nicht fertig sind. Lasst euch da nicht täuschen – sobald sie abgekühlt sind, werden sie auch fester.
Daher können wir euch nur raten einen Cookie vorzubacken und es zu testen. Dann dauert es zwar ein wenig länger, aber dafür gibt es am Ende auch chewy Cookies und keine krümeligen Kekse.
Jetzt geht’s zum Rezept und ihr werdet sehen, es ist so simpel mit Zutaten, die man auch spontan mal im Haus hat.
Eure Jungs
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