Zutaten
- 4 Eigelb
- 4 Eiweiß
- 175 ml Öl
- 1 Pck Vanillezucker
- 200 g Weizenmehl Type 405
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
Für die Mascarpone-Sahne:
- 200 ml Sahne
- 100 g Mascarpone
- 2 EL Zucker
- 1 Pck Sahnesteif
- 1/2 Biozitrone Abrieb davon
- 1 Glas Johannisbeermarmelade oder Johannisbeercurd
Anleitungen
- Stellt alle Zutaten bereit und vermischt schon einmal gut das Mehl, Salz und Backpulver mit einem Schneebesen. Vermischt den Zucker mit dem Vanillezucker.
- Der Backofen kann schon auf 175°C Umluft aufgeheizt werden.
- Nun trennt ihr die Eier und schlagt das Eiweiß zu Eischnee. Er muss nicht so fest sein, dass er in der Schüssel kleben bleibt, wenn ihr sie auf den Kopf stellt. Rieselt nun unter weiterem Schlagen den Zucker mit unter den Eischnee, so dass er einen schönen Glanz erhält.
- Jetzt verrührt ihr die Eigelbe und schlagt sie mit unter den süßen Eischnee.
- Zum Schluss hebt ihr die Mehl-Backpulver Mischung darunter und verteilt die Masse gleichmäßig auf 2 mit Backpapier ausgelegten Backbleche. Streicht den Teig gut und eben darauf aus und backt die beiden Bleche für 8 Minuten im Ofen.
- Holt sie heraus und lasst sie auf den Blechen abkühlen.
- In der Zwischenzeit bereitet ihr die Crème zu. Dafür schlagt ihr die Sahne mit dem Sahnesteif und dem Zucker steif und rührt vorsichtig den Mascarpone und den Zitronenabrieb unter.
- Stecht nun mit einem Dessert-Ring 21 Böden aus dem Biscuit aus und bestreicht, bis auf 7 davon, jede Oberfläche mit je 1 TL der Marmelade oder dem Curd und legt sie zur Seite. Stapelt nun je 2 mit Marmelade und als Deckel je 1 Boden ohne Marmelade aufeinander und streicht jedes Törtchen mit der Mascarpone-Crème ein. Hier ist es jedem selbst überlassen, wie dick die äußere Schicht werden soll. Wir haben uns dazu entschieden, die Seiten sehr dünn einzustreichen, damit die verschiedenen Böden noch „so eben“ zu sehen sind. Der obere Abschluss hat ein wenig mehr bekommen.
- Garniert jedes Törtchen mit einer Johannisbeer-Rispe und serviert sie am Besten, nachdem sie einen Tag im Kühlschrank durchgezogen sind. Dann schmecken sie noch mal so gut.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, sich mit dem Thema „weiß“ in Verbindung mit Kochen und Backen auseinander zu setzen, Vielen Dank liebe Nadine, dass wir bei deinem “Diner en blanc” dabei sein durften.
Ganz liebe Grüße aus Köln
Die Jungs
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