Passata auf Vorrat, dieser Tomatensauce ist der perfekte Alleskönner. Pizza, Pasta & Co. sind so flott gemacht.

Passata di pomodoro – Die ultimative Tomatensauce auf Vorrat!

Und schon wieder hat uns Torsten’s Mutter mit tollen Dingen aus ihrem Garten versorgt! Um ehrlich zu sein, war sie recht froh, dass sie einen dankbaren Abnehmer für die vielen reifen Tomaten gefunden hatte ;-). Kurz überlegt, was wir mit soviel der leckeren Früchte anstellen könnten, haben wir uns für eine Passata entschieden.

Jetzt gibt es die verschiedensten Arten, wie man seine Tomaten zu einer fruchtigen Sauce einkochen kann. Einfach ganz pur, ohne irgendwelche Beigaben von Wurzelgemüse oder Gewürzen oder doch schon ein wenig würziger. Wir haben uns dafür entschieden, der Passata schon einen kleinen Geschmack beizufügen.

Das ist aber letztlich kein Muss, bzw. ihr könnt auch hier wild variieren. Ihr mögt es gerne scharf? Wie wäre es mit ein wenig Chilli, Tabasco oder Cayennepfeffer in der Tomatensauce. Torsten kann ja nicht ohne Knoblauch, daher gibt er in unsere Ausfahrt auch immer mal gerne davon mit in den Topf. Mit Kräutern könnt ihr komplett ausflippen und auch einfach mal rumprobieren… so oder so hier kommt unser genial einfaches Basisrezept.

Passata di pomodoro

Recipe by Sascha
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Zutaten

  • 1,6 kg 1,6 reife Tomaten gehäutet und “entkernt”

  • 100 g 100 Zwiebeln gewürfelt

  • 2 2 Knoblauchzehen gewürfelt

  • 1 1 Karotte fein gewürfelt

  • 1 Stange 1 Staudensellerie fein geschnitten

  • 1/2 Bund 1/2 Basilikum

  • Salz/Pfeffer

Zubereitung

  • wenn ihr die Zutaten, wie oben angegeben vorbereitet habt, etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln und Knoblauchkurz anschwitzen
  • dann kommen die Karottenwürfel, Selleriescheiben und Tomaten dazu
  • bringt alles zum Kochen und lasst es bei mittlerer Temperatur für 1,5 Stunden leicht köcheln
  • ab und zu umrühren
  • den Basilikum hinzugeben und mit Salz und Pfeffer leicht abschmecken und weitere 30 Minuten bei der selben Temperatur köcheln lassen
  • bereitet heiß ausgespülte Gläser oder Flaschen vor, streicht die gekochten Tomaten durch ein Sieb und füllt die heiße Passata ab (sollte der Vorgang etwas länger dauern, einfach die Passata erneut kurz aufkochen und dann abfüllen)
  • die Gläser oder Flaschen fest verschließen und abkühlen lassen

Nährwertangaben

  • Serving Size: 0g
  • Carbohydrates: 0g
  • Protein: 0g
  • Fat: 0g
  • Saturated Fat: 0g
  • Polyunsaturated Fat: 0g
  • Monounsaturated Fat: 0g
  • Trans Fat: 0g
  • Cholesterol: 0mg
  • Sodium: 0mg
  • Potassium: 0mg
  • Fiber: 0g
  • Sugar: 0g
  • Vitamin A: 0IU
  • Vitamin C: 0mg
  • Calcium: 0mg
  • Iron: 0mg

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Passata – Der Alleskönner

Ihr könnt diese Passata natürlich auch sofort verbrauchen. Zum Beispiel für eine leckere Pizza oder als Grundlage für eine gute Tomatensauce für eure Pasta. Vermutlich braucht ihr sie fast gar nicht mehr zu verändern, denn sie schmeckt auch so schon so richtig lecker!

Eine Passata zu kochen ist überhaupt kein Hexenwerk. Man braucht halt nur ein wenig Zeit. Aber da ihr ja nicht ununterbrochen am Herd stehen müsst, könnt ihr währenddessen ganz viele andere Dinge nebenher erledigen.

Solltet ihr also nicht genau wissen, was ihr mit euren reifen Tomaten anfangen sollt, dann lohnt es sich auf jeden Fall, diese, wie wir, haltbar zu machen. So habt ihr auch für die nächste Zeit immer ein Glas mit einer leckeren Sauce bereit stehen und ihr wisst genau, was drin ist.

Und wenn ihr dann etwas kochen wollt und gar nicht viel Zeit habt, ist es fast, wie “Fast Food”. Pasta kochen, Flasche auf und über die Nudeln geben. Etwas Parmesan dazu und ihr seid im Handumdrehen fertig mit eurem leckeren Gericht.


Vielleicht habt ihr ja nun auch Lust bekommen, eure Tomaten zu verarbeiten. Wir wünschen euch auf jeden Fall viele Spaß dabei und einen richtig guten Appetit, wenn ihr die Passata dann verwenden werdet. Was wir mit einem Teil davon anstellen werden, verraten wir euch ganz bald …

Eure Jungs

Sascha

ad516503a11cd5ca435acc9bb6523536?s=150&d=mm&r=gforcedefault=1 | Und schon wieder hat uns Torsten's Mutter mit tollen Dingen aus ihrem Garten versorgt! Um ehrlich zu sein, war sie recht froh, dass sie einen dankbaren Abnehmer für die vielen reifen Tomaten gefunden hatte ;-). Kurz überlegt, was wir mit soviel der leckeren Früchte anstellen könnten, haben wir uns für eine Passata entschieden.

Ich habe ein Faible für bunte Muster und krasse Grafik-Shirts. In der Küche und im Leben bin ich total kreativ (manchmal sogar chaotisch, sagt Torsten). Sport gehört für mich – genau wie gutes Essen – zum Leben dazu. Ich arbeite Selbstständig als Blogger & Content Creator. Ich bin nicht nur für unseren Food-Blog verantwortlich, ich unterstütze darüber hinaus Firmen, Hersteller und Touristik-Agenturen mit meinem Knowhow in Sachen Content, Fotografie, Film und Social Media.

10 Antworten

      1. 5 Sterne
        Tolles Rezept. Wie lange hält die Passata in den Flaschen?
        Wahrscheinlich nicht lange, weil sie so gut schmeckt. 😉
        Aber wenn man mehrere Flaschen einkochen würde, meint ihr ein Jahr würde das halten?
        Danke schon mal für das Rezept und ich freue mich über eine Antwort.

      2. Hallo Martina,
        hahaaa … das stimmt allerdings. Da wir viel Passata benutzen, hält sie in der Tat nicht immer lange.
        Was die Haltbarkeit an sich angeht, da können wir Dir nur sagen, dass wir die von uns verarbeitete Passata
        schon nach einigen Monaten geöffnet, für gut befunden und verarbeitet haben.
        Bei sauberem Arbeiten und mit gut entkeimten Flaschen und Deckeln sollte die Passata auch länger halten.
        Aber dafür kann man keine generelle Aussage treffen, denn wenn auch nur 1 Tomate eine Druckstelle hat, die ein wenig
        zum Gären antreibt, dann kann die Charge schon schneller schlecht werden – auch wenn man sie kocht.
        Du merkst, wir halten uns da lieber ein wenig zurück, um generelle Aussagen zur Haltbarkeit zu machen, denn da kann
        soviel schief gehen.
        Achte auf frische Zutaten und saubere Verarbeitung, was Du bestimmt ohnehin machst und Du solltest recht lange Freude an
        der Passata haben – wir wir ?.
        Liebe Grüße
        Deine Jungs

    1. Wir möchten jetzt lieber keine festen Daten abgeben, da es immer darauf ankommt, dass alle Gegenstände richtig entkernt sind. ABER .. wir haben letzte Woche eine Sauce verwendet, die ein halbes Jahr alt war. Wir lagern sie immer kühl und dunkel. Also im Keller oder Vorratskammer.
      Hoffen, dass Dir das als grobe Richtung aus reicht.
      Liebe Grüße,
      Deine Jungs

    1. Super. Gerade, wo jetzt wieder so viele Tomaten im Garten sind (ok .. wir selber haben ja gar keinen – aber Muddi!),
      ist das die mit Beste Möglichkeit, Tomaten zu verarbeiten. Toll, dass Du die Passata ausprobierst.

  1. Ich würde die Passata immer nach dem heißen einfüllen nochmal einkochen. Dazu genügt ein großer Topf mit einem Handtuch auf dem Boden oder diese Einkochkessel. Ich habe so einen Kessel noch von meiner Mutter, man stellt die Temperatur ein und kocht dann die Passata so noch einmal für ca 20 bis 30 Minuten ein. Dann ist das ganze sogar länger als 1 Jahr haltbar und macht nicht wesentlich mehr Mühe.

    1. Hallo Bianca,
      vielen Dank für Deinen echt guten Kommentar.
      Wenn man die Passata noch länger verwenden möchte, dann ist das
      ein richtig guter Tipp. Vielen Dank dafür.
      Liebe Grüße, Deine Jungs

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