Heute ist für mich ein ganz besonderer Tag. Eigentlich ist das absoluter Quatsch, denn mein Geburtstag ist für mich normalerweise ein Tag, wie jeder andere. Ich mag es zwar, dass ich dann Geschenke bekomme und mich Freunde und gute Arbeitskollegen anrufen und mir graturlieren, aber ich bin da ganz anders als Sascha. Aber das erzähle ich euch gleich noch. Heut ist es aber ein besonderer Tag, weil ich heute nulle. Wieviel? Das spielt keine Rolle. Denkt euch euren Teil. Was mir aber an meinen Geburtstagen immer so gut gefällt, ist, dass ich immer tolle Kuchen bekomme. Und dazu gehört mittlerweile auch Monis Donauwelle. Die gibt es sonst immer von Saschas Mama zu allen Geburtstagen.
Genügend Freude für zwei Geburtstage im Jahr
Damit ihr wisst, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass Geburtstage für Sascha ganz anders sind, als für mich. Ich schlafe am Abend zuvor ganz normal ein und wache genauso unspektakulär auf. Mache mein Ding während des Tages und gut ist. Sascha kann abends kaum einschlafen vor Vorfreude. Dreht sich nachts von einer Seite auf die andere. Und morgens früh ist er noch vor mir wach! Erkennt ihr den Fehler?! Und das liegt nicht an Monis Donauwelle. Nein er freut sich so auf seinen Geburtstag, dass er mir dann in die Augen schaut und sofort anfängt zu rufen: “Heut ist mein Geburtstag”.
Und das nicht einmal oder zweimal. Das startet morgens als Mantra und nimmt über den Tag hin schon ab, aber vergessen ist der Satz nicht. Beim Einschlafen am Geburtstagsabend wird das dann auch nochmal zelebiert. Ich kann mir solche Freude über einen Geburtstag nicht vorstellen. Aber ich freue mich dann immer um so mehr, wenn ich in Saschas “Kinderaugen” schaue und mich einfach nur davon anstecken lasse. Das reicht tatsächlich auch für unsere beiden Geburtstage in einem Jahr zusammen.
Donauwelle als Geburtstagskuchen … ein Muss bei uns!
Ihr kennt ja schon so einige Kuchen und Torten, die in unseren Familien traditionell zu Geburtstagen gebacken werden. Da ist der Frankfurter Kranz für meinen Geburtstag, für Opa Günter der Schwarzwälderkirsch oder auch der immer währende Nusskuchen von Oma Lore. Monis Donauwelle gehört für die Thies’sche Familie schon immer mit dazu. Aber für mich auch schon seit nun 12 Jahren. Daher ist sie mittlerweile in unser beider Leben ein fester Bestandteil der Geburtstagskuchen und/oder -torten.
Wie bei den meisten von uns allen, nehme auch ich für meine Arbeitskollegen ein paar Leckereien mit ins Büro. Da ich den Text schon vor meinem Geburtstag schreibe, bin ich mir gerade noch nicht ganz sicher, welche Kuchen und auch herzhafte Sachen ich, neben der Donauwelle, mit ins Büro nehme, aber das werden wir noch austüfteln. Und meine Kollegen wissen es zumindest jetzt, wo ihr alle meinen Text lest, Bescheid und lassen es sich gerade hoffentlich schmecken.
Was gibt’s bei euch denn so zum Geburtstag? Habt ihr auch ein Repertoire an Kuchen und Torten, die es seit Kindheitstagen zum Geburtstag gibt? Habt ihr eventuell eure eigene Tradition begonnen oder seid ihr da komplett frei und probiert immer etwas Neues aus?
Wir sind gespannt, wie das bei euch so aussieht und hoffen, dass euch Monis Donauwelle genauso gut schmecken wird, wie uns. Probiert sie doch einfach aus, dann können wir sie, zu meinem Geburtstag, gemeinsam genießen.
Eure Jungs
Schreibe einen Kommentar