grissini | Wir kommen eigentlich selten mit leeren Händen, wenn wir bei Freunden eingeladen sind. So auch vor einigen Wochen bei lieben Freunden in Torstens Heimat. Es sollte nichts Großes sein, sondern eher was zum Snacken. Daher die perfekte Gelegenheit, endlich mal Grissini selbst zu machen. Das ist nämlich ganz easy und geschmacklich echt ein Highlight.

Grissini


| enthält Werbung |

Wir kommen eigentlich selten mit leeren Händen, wenn wir bei Freunden eingeladen sind. So auch vor einigen Wochen bei lieben Freunden in Torstens Heimat. Es sollte nichts Großes sein, sondern eher was zum Snacken. Daher die perfekte Gelegenheit, endlich mal Grissini selbst zu machen. Das ist nämlich ganz easy und geschmacklich echt ein Highlight.

Die leckeren Stangen, die ursprünglich aus dem Piemont kommen, kann man nach Herzenslust würzen. Egal ob mit Salz, Sesam, Kümmel oder verschiedenen getrockneten Kräutern. Pur sind sie ganz klassisch und daher kam direkt die Idee, auch einen leckeren Dip dazu zu machen.

 

Wir beide lieben Thunfischdip und eine Dose war sowieso noch im Vorratsraum, also schnell auch noch den leckeren Dip zu den Grissini zusammengerührt. So war unser Snack perfekt und unsere Freunde waren sehr begeistert!

 

Vor allem, da sie selbstgemacht soviel besser schmecken, als die gekauften. Hausgemacht bekommt man Grissini doch eher selten und wie so oft, lohnt es sich umso mehr.

 

Solltet ihr also auf der Suche nach einem leckeren und nicht zu “schweren” Snack sein, dann sind die italienischen Stangen genau das Richtige. Da sie sehr lange haltbar sind, kann man Grissini auch super vorbereiten. Ihr solltet sie aber Luftdicht verpacken.

 

Hier also nun unser Rezept.

 

Eure Jungs

| Sascha |  

image 6 7 8 | Wir kommen eigentlich selten mit leeren Händen, wenn wir bei Freunden eingeladen sind. So auch vor einigen Wochen bei lieben Freunden in Torstens Heimat. Es sollte nichts Großes sein, sondern eher was zum Snacken. Daher die perfekte Gelegenheit, endlich mal Grissini selbst zu machen. Das ist nämlich ganz easy und geschmacklich echt ein Highlight. image 2 6 2 4 | Wir kommen eigentlich selten mit leeren Händen, wenn wir bei Freunden eingeladen sind. So auch vor einigen Wochen bei lieben Freunden in Torstens Heimat. Es sollte nichts Großes sein, sondern eher was zum Snacken. Daher die perfekte Gelegenheit, endlich mal Grissini selbst zu machen. Das ist nämlich ganz easy und geschmacklich echt ein Highlight.

Grissini

Grissini

Recipe by Unterstützt durch Werbung
Servings

40

Stück
Prep time

0

minutes
Cooking time

0

minutes
Total time

0

minutes

Zutaten

  • 500 g 500 Weizenmehl

  • 1 Pckg. 1 Trockenhefe

  • 275 ml 275 lauwarmes Wasser

  • 2 TL 2 Meersalz

  • 3 EL 3 Olivenöl

  • Sesam oder Hibiskusblütensalz und verschiedene getrocknete Kräuter zum Beispiel von Pfeffersack & Söhne

  • Zutaten für den Thunfischdip:
  • 260 g 260 Thunfisch im eigenen Saft

  • 2 EL 2 Magerquark

  • 2 EL 2 Aioli

  • 2 TL 2 Kapern

  • 3 3 Sardellenfilets

  • Salz & Pfeffer

Zubereitung

  • gebt alle oberen Zutaten in eine Rührschüssel und verknetet sie leicht
  • lasst den Teig nun 10 Minuten an einem warmen Ort gehen und knetet dann nochmal kräftig durch
  • heizt den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze auf
  • rollt nun ein Rechteck auf ca. 1 cm Dicke aus
  • halbiert den Teig und schneidet ca. 1 cm breite Streifen
  • rollt diese leicht und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech
  • bestreut die Stangen, wenn ihr möchtet, mit Salz, Sesam, getrockneten Kräutern etc.
  • backt sie nun für 15 Minuten
  • lasst sie komplett auskühlen und am Besten über Nacht trocknen, damit sie so richtig knusprig werden und alle Flüssigkeit verflogen ist
  • nun viel Spaß beim Snacken!
  • ZUBEREITUNG DES THUNFISCHDIPS
  • gebt den Thunfisch, die Kapren und Sardellenfilets in ein hohes Gefäß und püriert mit dem Mixstab alles ordentlich
  • fügt den Quark und die Aioli hinzu und verrührt alles zu einer homogenen Masse
  • noch schnell mit Salz & Pfeffer abschmecken – fertig!!

Tipps von den Jungs

  • Ihr könnt die Stangen auch eindrehen, denn das ist die traditionelle Zubereitung und ein Indikator, dass sie hausgemacht sind. Die runde Form haben Grissini erst im 18. Jahrhundert durch die industrielle Fertigung bekommen.

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert