Heute ist es soweit und wir veröffentlichen unser 2. Dessert, das wir zur Kenwood-Küchenparty 2.0 im Januar mit unseren lieben Gästen gezaubert haben. Die Idee zu diesem Dessert hatte die liebe Elke, die zum einen selber leidenschaftlich gerne in der Küche steht, um leckere Sachen zuzubereiten und zum anderen wir beide schon eine ganze Weile kennen. Ok … kennen ist vielleicht zu viel gesagt, aber sie folgt unserem Blogtreiben schon eine lange Zeit und kommentiert immer fleissig unsere Rezepte. Auch einige Tipps konnten wir von ihr schon bekommen und sind dafür ja immer offen und dankbar.
Aber es gibt etwas ganz Besonderes an diesem von uns gemeinsam umgesetzten Dessert, ausser, dass es wirklich lecker ist … Trommelwirbel … die Jury der Kenwood Küchenparty 2.0 hat es zum Gewinnerrezept des Monats Januar gekürt. Und darüber sind wir natürlich super glücklich und auch ein wenig stolz.
Wir hatten euch ja schon berichtet, dass es dieses Mal ein wenig schwierig war, uns für nur 1 Rezept zu entscheiden. Aber anscheinend haben wir uns für das richtige entschieden. Wobei man ja nie weiss, was geschehen wäre, wenn wir ein anderes gewählt hätten. Aber was sollen wir uns darüber Gedanken machen – Wir haben gewonnen! Wie es zu unserer finalen Entscheidung kam, erzählen wir uns am Ende unseres Rezeptes.
Vielen Dank an die Jury und natürlich an Elke, die uns alle zusammen zu diesem Winter-Highlight geführt hat.
Jetzt aber zu unserem Rezept …
Wir haben versucht, das Rezept, wie oben beschrieben, in die perfekte Reihenfolge zu bekommen, dass ihr insgesamt ca. eine dreiviertel Stunde für alle Komponenten zusammen benötigt und euch sofort nach dem Anrichten ans Genießen begeben könnt.
Genauso könnt ihr die Creme und das Karamell schon am Tag zuvor zubereiten und den Brezelboden kurz vor dem Servieren. Dann geht’s zwischen Hauptgang und Dessert noch viel schneller ;-).
Eine auch sehr tolle Variante ist es, den Mascarpone durch Frischkäse zu ersetzen. Damit kommt die süß-herzhafte Note des Desserts auch so richtig gut durch.
So … jetzt wollen wir euch aber noch erzählen, wie wir uns letztlich geeinigt bzw. wer uns dabei geholfen hat, dieses Dessert ins Rennen zu schicken. Nach und nach hatte sich dann nach rund 5 Stunden Küchenparty mit kochen, quatschen, fotografieren und natürlich ganz viel verkosten herauskristallisiert, dass 2 Rezepte sich gegenüber stehen. Und zwar ganz problematisch mit 4 zu 4 Stimmen. Obwohl wir immer wieder die Vorteile der beiden Desserts diskutiert hatten, ergab sich dennoch keine Entscheidung.
Dann kam uns der Gedanke, dass unsere liebe Nachbarin Melle, die mit ihrem Mann eh immer eine Kostprobe unserer gebackenen Kleinigkeiten zum probieren bekommt, auch jetzt jeweils ein Dessert vorbei gebracht bekommt. Gesagt, getan … Melle hat getestet und sich entschieden. Somit stand anscheinend der Gewinner fest. Nur wussten wir das noch nicht ;-).
Aber um nun ganz ehrlich zu sein – ihre Vorliebe für dieses Dessert kam einzig und alleine daher, dass sie so überhaupt nicht der Schoko-Fan ist (was wir allerdings überhaupt nicht auf dem Schirm hatten!). Also auch an Dich liebe Melle, ganz herzlichen Dank für Deine Mithilfe.
Eure Jungs
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