Roastbeefstulle mit Walnuss-Karottenbrot

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Von unserer Oma Lore habt ihr ja schon so einiges auf unserem Blog lesen und nachgebackene Rezepte kennen lernen können. Da erinnert ihr euch vielleicht auch daran, dass sie ihre Buttercreme für den jährlichen Geburtstagskuchen von Torsten immer mit Butter und Margarine zubereitet hat.

 

Als wir nun gefragt wurden, ob wir eine mit neuem Look versehene Margarine einmal testen möchten und das noch genau die war, die Oma Lore für ihre Creme und auch alle anderen Kuchen verwendet hatte, da konnten wir einfach nicht nein sagen. Jetzt wollt ihr vermutlich auch wissen, welche es ist. Klar, es ist die Rama, die schon weit über 100 Jahre auf dem Markt ist und nicht nur ihr Gesicht verjüngt hat, sondern gleich auch mit neuen Rezepturen und Geschmacksrichtungen, wie z.B. Buttermilch, mit Butter (mit und ohne Meersalz) um die Ecke kommt.

 

Daher kann man mit ihr nämlich nicht nur schon seit Jahrzehnten backen, sondern eignet sich auch perfekt als Brotbelag. Die verschiedenen Sorten sind hier eine willkommene Abwechslung und bieten weit mehr, als den bekannten Geschmack von Margarine, den der ein oder andere gar nicht so gerne auf seiner Stulle mag.

 

Gerade die Sorte mit Buttermilch fanden wir total spannend, denn mit ihrem buttrigen aber auch leichten Geschmack ist sie eine wunderbare Grundlage für unsere Ramastulle mit saftigem Roastbeef und knackigem Ruccola.

Roasbeefstulle_Walnuss-Karottenbrot_Rezept_Backen_Rama_hefe_deftig_Buttermilch

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Roastbeefstulle mit Walnuss Karottenbrot

Recipe by Sascha
Servings

1

Brot und eine Stulle
Prep time

0

minutes
Cooking time

0

minutes
Total time

0

minutes

Zutaten

  • Für das Brot:
  • 340 ml 340 lauwarmes Wasser

  • 50 ml 50 Buttermilch

  • 10 g 10 Salz

  • 5 g 5 brauner Zucker

  • 1 TL 1 Zitronensaft

  • 6 g 6 frische Hefe

  • 200 g 200 Dinkelvollkornmehl

  • 300 g 300 Dinkelmehl Type 630

  • 3 3 Karotten geraspelt

  • 70 g 70 Walnüsse

  • Um die Ramastulle zuzubereiten:
  • Rama mit Buttermilch

  • einige Scheiben einige Roastbeef

  • Ruccola

  • etwas etwas Balsamico

  • (die Mengen hängen natürlich davon ab, wie viele Stullen ihr schmieren möchte)

Zubereitung

  • gebt Wasser bis Zitronensaft in eine Schüssel und löst die Hefe darin auf
  • gebt das Mehl zur Hefelösung und verrührt alles mit einem Holzlöffel, bis sich alles gut verbunden hat
  • rührt die geraspelten Karotten und Walnüsse ebenfalls unter den Teig
  • mit Folie abgedeckt, lasst ihr die Schüssel für 2 Stunden an einem warmen Ort gehen
  • faltet den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche nur 3-4 Mal zusammen und bringt es dabei in eine runde Form
  • legt den Teig dann mit Backpapier in einen Topf und lasst ihn erneut für 40 Minuten, abgedeckt gehen
  • stellt einen ähnlich großen feuerfesten Topf in den Ofen und heizt auf 250°C Ober-/Unterhitze vor
  • legt den Teig mit Backpapier in den heißen Topf und backt das Brot, bei geschlossenem Deckel, für 30 Minuten
  • nehmt dann den Deckel ab und backt das Brot in 20 Minuten schön knusprig aus
  • lasst euer Brot auf einem Kuchengitter auskühlen
  • nach dem Auskühlen, schneidet Scheiben aus dem Brot und bestreicht es mit Rama mit Buttermilch
  • belegt es mit Roastbeef und Ruccola und träufelt etwas guten Balsamico darüber

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Wer von euch das Brot für unterwegs noch verpacken möchte, sollte auf jeden Fall davon ausgehen, dass auch sofort eine Stulle verputzt wird, denn das riecht so unfassbar gut, dass ihr gar nicht anders könnt, als zuzugreifen ..!

Ganz ehrlich … wir lieben es, ein leckeres Brot mit leckeren Zutaten zu essen. Das kann Stulle, belegtes Brot oder Bemme heißen, aber das schönste Wort stammt aus Sascha’s Heimatregion: Klappschmier! (im Ernst!)

Womit belegt ihr denn am liebsten eure Stullen und was könnte euer Favorit der neuen Sorten werden? Wir sind gespannt, was ihr am liebsten mögt. Aber erste einmal wünschen wir euch ganz viel Spaß beim Backen und ausprobieren.

Eure Jungs

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Sascha

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Ich habe ein Faible für bunte Muster und krasse Grafik-Shirts. In der Küche und im Leben bin ich total kreativ (manchmal sogar chaotisch, sagt Torsten). Sport gehört für mich – genau wie gutes Essen – zum Leben dazu. Ich arbeite Selbstständig als Blogger & Content Creator. Ich bin nicht nur für unseren Food-Blog verantwortlich, ich unterstütze darüber hinaus Firmen, Hersteller und Touristik-Agenturen mit meinem Knowhow in Sachen Content, Fotografie, Film und Social Media.

3 Antworten

  1. 5 Sterne
    Oh mein Gott so unfassbar lecker ? Ich bin ein absoluter Brot Junkie und dieses ist der Knaller.
    Am liebsten esse ich es nur mit Butter und groben Meersalz
    Aber hättet ihr vielleicht einen Tipp für mich wie man es am besten verwahrt.
    Liebe Grüße Jess

    1. Hallo Jess,

      sorry, dass wir so spät antworten, aber wir sind gerade im leichten
      “langsam anfangen” Modus 2020.
      Vielen Dank, dass Du so begeistert von unserem echt leckeren Brot bist.
      Butter und Meersalz finden wir auch echt mega. Oder einfach gleich eine perfekte
      gesalzene Butter.
      Wir machen das Brot haltbar, indem wir es schon schneiden, dann einfrieren und immer,
      wenn wir eine Scheibe brauchen, nur diese raus holen. Ist ja super schnell aufgetaut
      und schmeckt dann ja auch mega frisch.
      Liebe Grüße
      Deine Jungs

  2. 5 Sterne
    Einfach nur unglaublich lecker ?? Für mich als Brot Junkie einfach nur mit Butter und Meersalz etwas wofür ich Nachts aufstehen würde ?
    Danke für dieses und viele andere tolle Rezepte.?

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